Sonntag, 16. Dezember 2012

Wie macht man sich zum Affen?

Hallo Leute,

was es nicht alles gibt an Gedenktagen ... Tag der Zahnbürste, Tag des Handtuches, Tag des Kusses. Freitag beispielsweise war Tag der Affen. Kein Witz. Und zufälligerweise hat sich mein Frauchen gerade an dem Tag zum Affen gemacht, hehehe. Sie hatte Weihnachtsfeier vom Büro aus. Beim Vietnamesen. (Typisches Weihnachtsessen halt ;-)) Sie als kulinarischer Banause mit Vorliebe für italienische, amerikanische, australische und deutsch / österreichische Küche war da genau richtig. Zum Mitschreiben: es gab weder Pasta, noch Kaiserschmarrn, weder Steak noch Burger. Also hat sie das aus ihrer Sicht kleinste Übel bestellt. Sushi mit Garnele. Die seien ja auch ganz gut gewesen, aber die Beilage. Salat aus Sprossen und Selleriescheiben. Ich wäre ja grundsätzlich mißtrauisch und würde immer erstmal vorsichtig probieren. Frauchen nicht, Sellerie kennt sie ja, klar. Und volle Kanne in eine große Scheibe reingebissen. War nur leider Ingwer. Sie jammert heute noch, zwei Tage später, über Geschmack und Schärfe. Tja. Habe sie zur Strafe heute gleich mal auf einen Zweistundenlauf geschickt, denn in weniger als vier Wochen ist Startschuß zum Disney-Halbmarathon.
Und ich habe mich auch für Euch zum Affen gemacht, indem ich mich mit Weihnachtsmützchen habe fotografieren lassen. Ich wünsche Euch jedenfalls noch schöne Adventstage mit viel leckerem Freßchen, und mir noch viele weiße Dominosteine - erwähnte ich vielleicht schon das ein oder andere Mal, dass ich die mag?
Bis bald Euer Iwan

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