Sonntag, 29. November 2015

Was kostet was bei einem Laufschuh?

Hallo Leute,

Frauchen hat sich gerade wieder ein paar neue Laufschuhe gekauft: fluoreszierend und wasserdicht. Und weil dieses Modell ganz neu ist, konnte sie trotz ihres Dagobert-Duck-Syndroms leider nicht auf ihre bewährten Outlet-Preiswert-Adressen zurückgreifen. Und da die alten Winter-Wasserdicht-Laufschuhe so langsam ihren Geist aufgeben, konnte sie auch nicht bis zum Florida-Trip nächstes Jahr warten. Da kosten Markenlaufschuhe so um die 80 bis 90 Euro. Also bissen wir in den sauren Apfel und kauften für 120 Euro.
Am nächsten Tag liest Frauchen das neue Ökotest-Heft. Und findet dort eine interessante Tabelle: "Die Wertschöpfung eines Laufschuhes" - Gesamtpreis (ulkigerweise genau auch) 120 Euro. Hättet Ihr das so gedacht?
  • Lohnkosten in der Produktion 2,50 Euro
  • Rohstoffe10 Euro
  • sonstige Produktionskosten 3,50 Euro
  • Anbieter 26 Euro
  • Transport und Zölle 4 Euro
  • Distributor 5 Euro
  • Einzelhandel 45 Euro
  • Mehrwertsteuer 20 Euro
    Quelle: Ökotest 12/2015, Südwind.

Besonders fassungslos waren wir, weil wir die Schuhe direkt online beim Hersteller bestellt haben. Also entfallen demnach 71 Euro - mehr als die Hälfte - auf den Anbieter. Ich finde, da sollte man schon mal drüber nachdenken ...

So, nun aber zu Erfreulicherem. Frauchens Anblick beispielsweise, wie sie eben vom Training reinkam - ich schwanke noch, ob "begossener Pudel" oder "nasse Ratte" es mehr trifft, hehehe. Am 1. Dezember ist übrigens Anmeldestart für den 1. Tiergartenlauf Nürnberg - da wir im Orgateam sind, kann ich Frauchen nicht anmelden. Dafür habe ich sie aber schon mal für den Achenseelauf 2016 angemeldet. Man braucht ja Ziele.

Bis bald Euer Iwan

Dienstag, 24. November 2015

Winter - wer will den schon haben?

Hallo Leute,

brrr, ist das kalt! Frauchen kam gerade von einem Tempolauf zurück - 1 Grad, eisiger Südwestwind. Und vor 1 Woche noch 17 Grad ... hier, nicht in Valencia. Da war es noch wärmer. Ganz ehrlich, wer will schon Winter haben? Ich jedenfalls nicht!
Das Problem ist: Bären halten ja normalerweise Winterschlaf. Ich würde auch gern ... aber dann verpasse ich Weihnachten. Und die vielen Süßigkeiten, die mit Weihnachten einhergehen. Und die Weihnachtsgans. Das würde ich natürlich nie zugeben! Ich sage einfach immer, Frauchen braucht mich als Coach den ganzen Winter über. Aber eines sage ich Euch, freiwillig gehe ich vor März nicht vor die Tür!

Bis bald Euer bibbernder Iwan

Sonntag, 22. November 2015

Leider zahnlos: Das weisse Krokodil

Hallo Leute,

bekanntlich liest Frauchen ja sehr gern, sehr schnell und sehr viel. Daher erhalten wir inzwischen von Verlagen auch Bücher als Rezensionsexemplare. Solche "Appetithappen" zwischendurch kommen ihr gerade recht, so kann sie auch mal andere Autoren als die schon lange bekannten Thriller-/Krimi- und Laufbuchverfasser kennenlernen. Hoffentlich ist nicht unser erstes Rezensionsexemplar gleich als das letzte ... warum, das lest selbst:

 Es geht um
"Das weisse Krokodil",
von K.T. Medina,
erschienen im Goldmann Verlag.

Auf dem Klappentext steht "Das weisse Krokodil ist Dein Richter. Das weisse Krokodil ist Dein Schicksal. Das weisse Krokodil ist Dein Tod."

Das las sich schon mal sehr vielversprechend ... es sollte ein packender Thriller sein. Dabei dreht es sich um die Engländerin Tess, die sich von ihrem Ehemann getrennt hat. Der nun bei einem Minenräumeinsatz in Kambodscha stirbt. Tess glaubt nicht an einen Unfall, und fährt selbst nach Kambodscha. Da sie auch ausgebildete Minensucherin und -räumerin ist, kommt sie bei den gleichen Einsatztrupp unter. Und muss gleich am ersten Einsatztag mit ansehen, wie ihr zugeteilter Kollege unter dubiosen Umständen durch eine Landmine zerfetzt wird. So weit, so spannend. Das weisse Krokodil des Titels ist eine Zeichnung, ein Symbol, vor dem die Einheimischen und sukzessive auch die europäischen Minenräumer immer mehr Angst haben. Denn es symbolisiert den Tod ... Parallel zu den Geschehnissen in Kambodscha wird in England die Leiche einer jungen Frau gefunden, der zuständige Kommissar entdeckt bei seiner Mördersuche irgendwann dann den Zusammenhang mit Kambodscha - wo seit einigen Monaten junge Frauen verschwinden. Oder brutal ermordert werden. Tess muss sich also mit abergläubischen Einheimischen, durchdrehenden europäischen Kollegen vor Ort (entweder traumatisiert, oder pädophil, oder beides ...) sowie diversen Verschwörungstheorien herumschlagen. Klingt ja soweit recht spannend - und man merkt, dass die Autorin selbst beim Militär und auf den Minenfeldern Kambodschas war.
Nur: die vielen genauesten Bezeichnungen und Beschreibungen der verschiedenen Waffen- und Minentypen halten die Story doch ziemlich auf. Außerdem handelt Tess häufig nicht nachvollziehbar, man kann sich nicht mit ihr identifizieren. Letztendlich war es uns ehrlich gesagt ziemlich egal, ob sie den Mörder findet, wer das ist, ob jemand vom Team überlebt (und nein, ich spoilere nie, deswegen hier auch nicht mehr zum Inhalt). So zogen sich die gut 400 Seiten ziemlich zahnlos dahin - im Gegensatz zum titelgebenden weissen Krododil, das im Buch ordentlich Opfer forderte!

Fazit: Frauchen und ich vergeben 3 von 5 möglichen Punkten. Interessantes Thema, aber für einen Thriller zu langatmig.

Das Buch wurde uns vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Danke schön dafür. Dies hat aber unsere Meinung (wie Ihr sehr schön lesen könnt) nicht beeinflusst. 

So, jetzt muss ich mich wieder Frauchens Trainingsplan widmen. Schließlich steht noch der Silvesterlauf an, und Ende Januar der Halbmarathon in Miami. Also nix mit Laufpause ...
Bis bald Euer Iwan
 

Dienstag, 17. November 2015

10 km-Lauf in Valencia - Licht und Schatten

Hallo Leute,

endlich durfte ich auch mal wieder raus, mir Meeresluft und Laufwind um die Schnauze wehen und Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Jawoll, ich war für ein langes Wochenende mit meinen Menschen in Valencia. Die Stadt kannte ich noch nicht, war aber durch das Reiseführer-durchackern schon gut vorbereitet. Aber von vorne ...

Los ging es an einem Freitag, den 13. Ich bin ja nun nicht abergläubisch, aber naja - der Flug nach Valencia, mit Zwischenlandung in Palma, verlief ruhig. Bis auf eine Tomatensaftdusche, vor der ich mich gerade noch wegducken konnte, die aber Frauchen (und vor allem deren helle Hose) voll erwischte. Danke, Airberlin! Sehr erfrischend, vor allem, weil kein Wort der Entschuldigung von der Stewardeß kam. Enttäuscht war ich auch, weil ich mit 4 Schoki-Herzen gerechnet hatte, es gab aber nur 2 insgesamt. Dafür hatte ich beim Teilabschnitt Palma - Valencia einen Sitzplatz für mich allein, und konnte vorher schon schön die Alpen von oben bewundern. Sonst war alles ereignislos, ich habe im Hotelzimmer gewartet, bis Frauchen vom Akklimatisierungslauf und Abholen der Startunterlagen zurückkam.

Insgesamt waren ja 8.500 Läufer für den 10 km-Lauf angemeldet, und 16.500 für den Marathon. Läufer aus Deutschland nehmen vergleichsweise wenige teil, obwohl die Strecke schön und schnell ist. Sabrina Mockenhaupt startete dieses Jahr im Marathon, ist immerhin die schnellste Marathonstrecke in Spanien. Um es vorwegzunehmen: leider hat sie die Olympianorm knapp verpasst, aber eine gute Leistung gezeigt.
Die Marathonmesse war genau wie die Ausgabe Startunterlage in der Ciudad de las Artes y las Ciencias, absolut futuristische Gebäude, atemberaubend.


















Alles war gut ausgeschildert, aber weite Wege ... Tage vorher wurden wir schon mit Updates per Newsletter informiert. War die Ausschreibung / Anmeldung noch auf Spanisch / Englisch / sehr putzigem Deutsch, so kamen die News nur noch Spanisch / Englisch oder gleich nur auf Spanisch. Aber un oso como yo kann das ja alles gut verstehen ...

Die Startertasche enthielt ein schickes neongelbes Funktionsshirt in der bestellten Größe (leider nicht immer selbstverständlich), Cremes, Knabberzeug usw. - habe ich gleich mal alles konfisziert.

Samstag dann ein ruhiger Tag, wobei wir wohl alle unter Schock standen. Denn wir hatten morgens von den Attentaten in Paris erfahren. Ohne Worte.

Sonntag früher aufstehen, der Start war um 9 Uhr. Der Weg zu Frauchens Startblock betrug genau 4 (!) Meter. Nämlich direkt vor unserem Hotel war der Start für die 10 km! Genial ausgewählt, obwohl uns vorher nicht bekannt gewesen. Temperatur so um die 14 Grad, beim Lauf dann 17 Grad. Herrlicher Sonnenschein, also kurze Hosen und kurzes Shirt. Frauchen war es trotzdem etwas beklommen zumute: überall zusätzliche bewaffnete Security und Polizei, zwei Hubschrauber kreisten sehr tief, Schweigeminute und Trauermusik für die Opfer von Paris, viele liefen mit der Trikolore auf Wange oder Wade gemalt. Der Start und der Lauf selbst war so, wie man es bei den vielen Startern erwarten durfte: voll. Daher war es vor allem auf den ersten 5 km schwer, den eigenen Laufrhythmus zu finden. Die Strecke ging über viele breite Avenidas Richtung Meer, wieder zurück, und zum Schluss durch die Parkanlagen des Turia (altes Flussbett) zum Zieleinlauf direkt über dem Wasser bei den futuristischen Gebäuden. Ich bin dann wieder so ca. 500 Meter vor dem Ziel aufgesprungen, um mit zu finishen. War schon ein tolles Gefühl, so über den blauen Teppich zu laufen!

Nur leider, leider hat keiner der mindestens 10 offiziellen Zielfotografen Frauchen und mich "erwischt". So habt Ihr nur mein Wort, dass ich wieder einen Lauf gefinisht habe ... Und das zweite Enttäuschende: Die Platzierung wurde nach Bruttozeit errechnet. Und da Frauchen weit hinten gestartet ist, liegen Brutto- und Nettozeit doch ziemlich auseinander. Egal. Frauchen hatte netto 61:04 min, was nach der Wadenverletzung, dem lang anhaltenden Husten und dem Zickzacklaufen auf den ersten 5 km (dafür brauchte sie 31:50 min) zufriedenstellend ist. Damit ist sie 128. in ihrer Altersklasse, und 5.871 gesamt von 7.764 ins Ziel Gekommenen. Der Sieger brauchte 33:42 min, die Langsamste 1:45, 39 Stunden.

Danach relaxten wir noch ein bißchen am Meer. Und spätnachmittags ging es dann mit dem Flieger wieder nach Hause, ade Sonne, ade Wärme. Aber immerhin ohne erneute Tomatensaftdusche!
Fazit: der Valencia Marathon bzw. 10 km-Lauf ist durchaus eine Reise wert! Nur was ich nicht noch einmal aushalte, ist Frauchens knoblauchgeschwängerter Atem nach Krabben in Knoblauchöl plus Brot






mit Aioli.

Bis bald Euer Iwan

Dienstag, 10. November 2015

Einfach tierisch

Hallo Leute,

ich bin schon ganz kribbelig - so lange durfte ich nicht an den PC! Frauchen war mit Oma am Wochenende in Berlin, shoppen und Musical. Und wer durfte wieder nicht mit? Richtig, ich. Dafür haben wir zwei Strohwitwer, Herrchen und ich, uns hier mit Pizza vollgestopft ... Und jetzt darf ich auch nur kurz berichten, was ich in den letzten Tagen alles so über unsere tierischen Freunde gelesen und durch die Kommentare unter den Online-Artikeln über die menschliche Seele erfahren habe:

  1. Notlandung die erste
    Ein Flugzeug auf dem Weg von Sidney irgendwo hoch nach Asien. Je nach Quelle Kuala Lumpur, Indien oder was auch immer. Musste runter, weil der Feueralarm anging. Nach Notlandung alles durchsucht, kein Feuer. Dafür im Laderaum viele viele Schafe (oder Ziegen, wie gesagt, je nach Quelle), die während ihrer Verdauung eifrig Methangas .. sagen wir mal vornehm ... ausstießen. Worauf der Rauchmelder anschlug. Flugzeug gelüftet, nach 1 Stunde weitergeflogen.
  2. Notlandung die zweite
    Ein kanadischer Flieger auf dem Weg von Nordafrika nach Toronto. Im Laderaum fällt die Heizung aus. Der Pilot weiß, im Laderaum sitzt ein Hund (je nach Quelle: Bulldogge). Und der Hund wird erfrieren, bis sie in Toronto landen. Also Not(außerplanmäßige Zwischen-)landung in Frankfurt beantragt, runter und den Hund in den Passagierraum geholt. Alle Passagiere waren damit einverstanden. Die Kosten (das sind mehrere Tausend Euro für so einen ungeplanten Zwischenstopp) übernahm die Airline.
  3. Hund auf Flug gestorben
    Nicht so gut ging es für einen von drei Hunden aus, die von Sevilla nach Palma fliegen sollten. Einer starb an Hitzschlag, zwei konnten gerade noch wiederbelebt werden. Die Klimanlage war ausgefallen, und die Boxen standen auch lange auf dem Rollfeld. Jetzt wurde die Airline zu Schmerzensgeld verurteilt: etwas über 2.000 Euro, dem Höchsterstattungswert für einen Koffer. Denn rechtlich ist ein Hund eine Sache, und deshalb gab es auch kein Schmerzensgeld, sondern "Schadenersatz".

    Was mich an Nummer 2 und 3 so entsetzt hat, waren die Kommentare der Leser. Die Mehrzahl meinte: Weshalb denn Notlanden wegen eines Hundes? Verspätung wäre unakzeptabel. Und im anderen Fall: für 2.000 Euro kann man sich doch gleich mehrere neue Hunde kaufen, wo sei das Problem? Ganz ehrlich: man kann doch nicht im Wissen, dass unter einem ein Lebewesen erfriert, einfach ruhig weiterfliegen? Oder einen guten Kumpel so einfach durch einen neuen ersetzen?
  4. Hund überschätzt seine Wanderausdauer
    Und zu guter Letzt noch Truc. Büxte seinem Herrchen auf Mallorca aus. Und wurde zwei Tage später in einem gebirgigen Wandergebiet von einem Bergwachtler, der in seiner Freizeit wandern wollte, gefunden. Total entkräftet. Futterte alle Energieriegel und Bananen des Wanderers auf, schlabberte seine Energydrink weg, und war dann immer noch zu entkräftet, um auf eigenen Pfoten ins Tal zu laufen. Also geschultert, und nach Abstieg dem inzwischen aufgetriebenen und herbeigeeilten überglücklichen Herrchen übergeben. Tja, so ein Happy End liebe ich!
Ansonsten kündige ich schon mal an, dass ich von Freitag bis Sonntag mit Frauchen nach Valencia fliege. War ich noch nicht, die Stadt soll sehr schön sein. Im Reiseführer habe ich schon mal geschmökert. Und Frauchen muss dann 10 km laufen, ich erwarte schon Rehabilitation für die nicht so gute Zeit aus
Salzburg!

Bis bald Euer Iwan

Sonntag, 1. November 2015

Flowerpower für die Füße

Hallo Leute,

habt Ihr eigentlich schon mal über Eure Laufschuhe nachgedacht? Ja, sicher, ob sie funktionell sind, gut sitzen, ordentlich Grip haben ... das ist ja klar! Aber wie sie aussehen? Und wie sie Euch noch einen kleinen Motivationsschub geben können?

Frauchen mag es ja auch bei ihren Laufschuhen buntig. Und dass sie als "Hausmarke" Nike trägt, wegen ihrer doch recht ausgeprägt breiten Donald-Duck-Füße, ist auch bekannt. (Anmerkung: Nein, Nike ist nicht unser Sponsor. Nein, ich erhalte kein Geld für die Nennung. Nein, wir bezahlen alle Schuhe komplett und selbst.) Meistens kauft sie ihre Laufschuhe im Outlet in Herzogenaurach oder in Palma oder während des USA-Urlaubs ... da kosten die gewünschten Modelle meist maximal 60 % des Normalpreises. Aber vor zwei Jahren habe ich ihr mal über den Nike-Konfigurator quietschebunte Air Pegasus-Trailschuhe bestellt, mit meinem und ihrem Namen auf der Lasche. Und mit denen hatte sie tolle Läufe!

Als jetzt also mal wieder dieses Angebot war, habe ich gleich zugeschlagen. Man sucht sich das gewünschte Muster aus, dann die Farbe. Ja, und dann geht´s erst richtig los: Farbe für Sohle, Zwischensohle, Swoosh (das ist das Nike-Zeichen), Schnürsenkel, Aufdruck in den Laschen. Hier seht Ihr das Ergebnis:


Jawoll, Flowerpower für die Füße! Hibiskus-Muster - wenn das nicht anspornt. Und so bin ich immer bei Frauchen; wenn sie müde nach unten guckt, sieht sie meinen Namen, denkt sofort daran, wie ich loszetere bei schlechten Ergebnissen und ... swoosh ... kann sie wieder schneller und lockerer laufen! (So jedenfalls mein Plan!) Ich bin gespannt, welche schönen Laufkilometer diese Schuhe dann in den nächsten Monaten zurücklegen werden. Jetzt scheuche ich erstmal Frauchen raus:bei dem schönen Herbstwetter steht ein Waldlauf an. Bis bald
Euer Iwan