Hallo Leute,
Jungen träumen ja häufig davon, später mal Feuerwehrmann oder ... Astronaut zu werden Da war ich nicht anders. Gut, nun bin ich auch schon 46 Jahre alt, also nicht mehr so ganz taufrisch, aber Astronaut würde mir immer noch gefallen. Mal die Erde aus dem Weltall sehen, mal schwerelos rumschweben, eventuell ein paar Schritte auf dem Mond - alsomich fasziniert das. Deswegen bin ich auch begeistert, dass die NASA jetzt neue Astronauten sucht. Habe ich nicht berühmte Vorgänger? War nicht das erste Lebewesen im All eine Hündin? Deswegen werde ich jetzt erstmal die Stellenausschreibung durchlesen und mich dann bewerben. Ich werde wohl nicht die Größenanforderungen erfüllen, aber die gelten ja auch nur für Menschen! Stellt Euch mal die Schlagzeile vor "Iwan der erste Bär auf dem Mars"! Mal sehen, ob es klappt ...
Bis bald Euer Iwan
Donnerstag, 17. November 2011
Dienstag, 8. November 2011
Erschreckende Zahl des Tages: 666
Hallo Leute,
beim Surfen bin ich eben auf diese Meldung im Versicherungsmagazin gestoßen: 666 Kollisionen mit Rehen und Wildschweinen täglich gibt es laut Angabe der Kfz-Versicherer - täglich! 243.000 Unfälle mit Wildschaden mussten sie 2010 bezahlen. Natürlich sieht das die Versicherung nur aus ihrer Sicht, ich sehe es jetzt mal aus Tiersicht. Das sind im schlimmsten Fall 666 tote Wildtiere ... Tag für Tag. Finde ich irgendwie eine erschreckende Zahl. Zählt man dann noch die unzähligen überfahrenen Katzen, Eichhörnchen, Igel und anderes Kleingetier dazu, dass ja nicht als "Wildschaden" zählt, dann kommen wir sicher auf über 1.000 Leben, die jeden Tag auf Deutschlands Straßen enden. Das Auto, des Deutschen liebstes Kind, ist auch seine gefährlichste Waffe .... Augen auf im Straßenverkehr, kann ich da nur sagen. Vorausschauend fahren, gerade jetzt in der Herbst-Dämmerung, hilft auch ein wenig. Wobei, wenn ich mir "unser" Eichhörnchen angucke, das scheint ein Adrenalin-Junkie zu sein .... rennt immer ganz knapp vor einem Auto über die Straße, wartet bei freier Straße solange, bis ein Auto kommt ... "Unser" übrigens deswegen, weil wir es jeden Winter mit Nüßchen füttern, es kommt extra dafür die Fassade hoch zu uns in den 3.Stock.
Bis bald Euer Iwan
beim Surfen bin ich eben auf diese Meldung im Versicherungsmagazin gestoßen: 666 Kollisionen mit Rehen und Wildschweinen täglich gibt es laut Angabe der Kfz-Versicherer - täglich! 243.000 Unfälle mit Wildschaden mussten sie 2010 bezahlen. Natürlich sieht das die Versicherung nur aus ihrer Sicht, ich sehe es jetzt mal aus Tiersicht. Das sind im schlimmsten Fall 666 tote Wildtiere ... Tag für Tag. Finde ich irgendwie eine erschreckende Zahl. Zählt man dann noch die unzähligen überfahrenen Katzen, Eichhörnchen, Igel und anderes Kleingetier dazu, dass ja nicht als "Wildschaden" zählt, dann kommen wir sicher auf über 1.000 Leben, die jeden Tag auf Deutschlands Straßen enden. Das Auto, des Deutschen liebstes Kind, ist auch seine gefährlichste Waffe .... Augen auf im Straßenverkehr, kann ich da nur sagen. Vorausschauend fahren, gerade jetzt in der Herbst-Dämmerung, hilft auch ein wenig. Wobei, wenn ich mir "unser" Eichhörnchen angucke, das scheint ein Adrenalin-Junkie zu sein .... rennt immer ganz knapp vor einem Auto über die Straße, wartet bei freier Straße solange, bis ein Auto kommt ... "Unser" übrigens deswegen, weil wir es jeden Winter mit Nüßchen füttern, es kommt extra dafür die Fassade hoch zu uns in den 3.Stock.
Bis bald Euer Iwan
Dienstag, 1. November 2011
Wie 4 Sekunden 75.000 Euro kosten können
Hallo Leute,
am Sonntag haben Frauchen und ich den Frankfurt Marathon im Fernsehen angeguckt. Weil, man muss ja immer gucken, was die Konkurrenz so macht. Ich bin ja Lauf-Coach für mein Frauchen. Dieses Jahr das erste Jahr, und ich blicke mit etwas gemischten Gefühlen zurück. Ich habe nämlich keine Ahnung, ob ich gut war. Beim wichtigsten lauf der Saison, dem Achenseelauf, war sie top in Form. Jedenfalls eine Woche vorher. Dann hat sie einen Virus aufgeschnappt. Und wusste bis einen Tag vor dem Lauf nicht, ob sie überhaupt starten kann und die 23,2 km schafft. Hat sie, zwar langsamer als das Jahr davor, aber sie ist angekommen. Medaille habe ich gekriegt. Aber wenn sie gesund gewesen wäre, wäre ein viel bessere Zeit drin gewesen.
Und das führt mich zurück auf mein Titelthema: Wie 4 Sekunden 75.000 Euro kosten können, davon kann der Kenianer Wilson Kipsang seit Sonntag ein Lied singen. Er war nämlich genau 4 Sekunden zu langsam, nach 42,195 km und über 2 Stunden Laufzeit. Wäre er 4 Sekunden schneller gewesen, hätte er einen neuen Weltrekord aufgestellt und dafür 75.000 Euro Prämie erhalten. Leute, das tut weh.
Hat mich aber auf die Idee gebracht, dass Frauchen schneller werden muss ... damit sie auch mal Laufprämien nach Hause bringt. Mal sehen, ob das klappt. Ich berichte.
Bis bald Euer Iwan
Abonnieren
Posts (Atom)