Hallo Leute,
der Einkaufstrip in den Supermarkt scheint ja immer mehr zu einem Abenteuer zu werden ... nicht nur, dass man immer an das Regal heran muss, um den Preis je 1 Liter/1 kg usw. zu sehen und vergleichen zu können ... ich sage da nur neue Verpackungsverordnung .... Beispiel Ariel. Man muss auch wie ein Schießhund an der Kasse aufpassen (by the way, woher kommt eigentlich der Ausdruck "wie ein Schießhund"? Muss ich doch mal eruieren ...) Am Samstag wurden Herrchen und Frauchen gleich bei drei Artikel beduppt, wie wir Hessen sagen. Zweimal wurde ein Sonderangebot nicht beachtet, sondern es war der Normalpreis eingescannt, und einmal wurde der herabgesetzte Preis (da Haltbarkeitsdatum erreicht) nicht eingetippt. Und bei einem megavollen Einkaufswagen, grosser Schlange und Hektik haben sie nicht gleich kontrolliert. Wenn ich das mal hochrechne: alle 5 Minuten 1 Kunde mit 2 Euro Differenz, macht pro Stunde 24 Euro, pro Tag 240 Euro - sattes Zubrot für den Supermarkt ...
Schöne Woche, bis bald, Euer Iwan
Montag, 31. August 2009
Mittwoch, 26. August 2009
Freundlichkeit zahlt sich (nicht) aus
Hallo Leute,
eben kam Frauchen etwas befremdet vom Einkaufen zurück. Sie war im Supermarkt, stand mit gefülltem Wagen an der Kasse an, und dann kam eine Frau dazu, die nur ein Trumm in der Hand hatte. Frauchen fragte freundlich, ob sie nur dieses eine Teil hätte. Natürlich mit dem Pfadfinder-Hintergedanken (Tue jeden Tag eine gute Tat), die Dame vorzulassen. Antwort (und zwar schade, dass hier ohne Ton :-( "Was geht Sie das an?" Das Blaffen dazu müßt Ihr Euch vorstellen. Resultat: Frauchen etwas frustriert, dass ihr guter Gedanke so fehlinterpretiert wurde. Immerhin wurde die "Gegnerin" dann kleinlaut, und bedankte sich, als Frauchen zurückblaffte "dann hätte ich Sie halt vorgelassen ...".
Fazit: Jeder ist sich selbst der Nächste, Freundlichkeit wird nicht belohnt usw. Ich will ja nicht hoffen, dass ein solches Verhalten weiter um sich greift! Noch glaube ich an das Gute im Menschen :-)
Bis bald Euer Iwan
eben kam Frauchen etwas befremdet vom Einkaufen zurück. Sie war im Supermarkt, stand mit gefülltem Wagen an der Kasse an, und dann kam eine Frau dazu, die nur ein Trumm in der Hand hatte. Frauchen fragte freundlich, ob sie nur dieses eine Teil hätte. Natürlich mit dem Pfadfinder-Hintergedanken (Tue jeden Tag eine gute Tat), die Dame vorzulassen. Antwort (und zwar schade, dass hier ohne Ton :-( "Was geht Sie das an?" Das Blaffen dazu müßt Ihr Euch vorstellen. Resultat: Frauchen etwas frustriert, dass ihr guter Gedanke so fehlinterpretiert wurde. Immerhin wurde die "Gegnerin" dann kleinlaut, und bedankte sich, als Frauchen zurückblaffte "dann hätte ich Sie halt vorgelassen ...".
Fazit: Jeder ist sich selbst der Nächste, Freundlichkeit wird nicht belohnt usw. Ich will ja nicht hoffen, dass ein solches Verhalten weiter um sich greift! Noch glaube ich an das Gute im Menschen :-)
Bis bald Euer Iwan
Dienstag, 25. August 2009
Urlaubsrückehr, Kühe und Katzen
Hallo Leute,
wir sind aus dem Urlaub zurück. Ja, in allerletzter Sekunde durfte ich dann doch noch mit. Und damit ich nicht so allein bin, ist noch ein kleiner Kumpel, Trello, mitgefahren. Der war das erste Mal in den Bergen, und wollte unbedingt auf einer Kuh fotografiert werden. Hat nicht geklappt, selbst brave Kühe weigerten sich still zu stehen, wenn ein Bär auf ihren Rücken gesetzt wurde. Haha. Mir war teilweise aber auch nicht zum Lachen, denn so ein Katzenvieh in unserer Pension stürzt sich immer mit Begeisterung auf mich und will sich an mir reiben (oder die Krallen schärfen, was weiß ich, ich lasse es gar nicht so weit kommen!). Auch davon gibt es keine Fotos, weil Frauchen mehr damit beschäftigt war, mich in Sicherheit zu bringen als zu fotografieren. Ansonsten lag ich faul auf dem Balkon herum, während meine Menschen bei Affenhitze auf die Berge gewandert sind. Frauchen ist da ja beinhart, bei 33 Grad über 1.200 Höhenmeter. Und dann belohnt sie sich mit Kaiserschmarrn, und ich kriege nichts, weil ich ja nicht mitgewandert sei. Kunststück, bei meinen kurzen Beinchen! Soll sie mal ausrechnen, wie lange ich bräuchte für den Berg!
Bis bald
Euer Iwan
wir sind aus dem Urlaub zurück. Ja, in allerletzter Sekunde durfte ich dann doch noch mit. Und damit ich nicht so allein bin, ist noch ein kleiner Kumpel, Trello, mitgefahren. Der war das erste Mal in den Bergen, und wollte unbedingt auf einer Kuh fotografiert werden. Hat nicht geklappt, selbst brave Kühe weigerten sich still zu stehen, wenn ein Bär auf ihren Rücken gesetzt wurde. Haha. Mir war teilweise aber auch nicht zum Lachen, denn so ein Katzenvieh in unserer Pension stürzt sich immer mit Begeisterung auf mich und will sich an mir reiben (oder die Krallen schärfen, was weiß ich, ich lasse es gar nicht so weit kommen!). Auch davon gibt es keine Fotos, weil Frauchen mehr damit beschäftigt war, mich in Sicherheit zu bringen als zu fotografieren. Ansonsten lag ich faul auf dem Balkon herum, während meine Menschen bei Affenhitze auf die Berge gewandert sind. Frauchen ist da ja beinhart, bei 33 Grad über 1.200 Höhenmeter. Und dann belohnt sie sich mit Kaiserschmarrn, und ich kriege nichts, weil ich ja nicht mitgewandert sei. Kunststück, bei meinen kurzen Beinchen! Soll sie mal ausrechnen, wie lange ich bräuchte für den Berg!
Bis bald
Euer Iwan
Freitag, 14. August 2009
We are going on a holiday
Hallo Leute,
nix war es mit dem Lottogewinn. Nun steht aber mal wieder ein Urlaub an. Und ich bin entsetzt: Herrchen will nicht, dass ich mitkomme. Das sei zu beschwerlich in meinem Alter. Gut, für einen Bären bin ich schon sehr alt, und auch nicht mehr so beweglich wie früher, aber trotzdem! Ich habe im Gegenzug vorgeschlagen, Herrchen zuhause zu lassen. Das stieß aber nicht auf Gegenliebe. Nun gut. Dann gibt es für mich jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Frauchen zahlt mir dann den Wellness-/Spa-Aufenthalt bei Steiff, dass ich mich mal richtig rundum verwöhnen lassen kann. Oder sie läßt Eintrittskarten für ein paar Freizeitparks springen, denn die boomen ja in der Krise und können sich vor Besuchern nicht retten. Und wir hatten ja schon recherchiert, welche gut sind. Ich langweile mich bestimmt nicht! Naja, noch sind es ein paar Tage bis zum Urlaub, da fällt uns schon noch was ein.
Bis bald Euer mißmutiger Iwan
nix war es mit dem Lottogewinn. Nun steht aber mal wieder ein Urlaub an. Und ich bin entsetzt: Herrchen will nicht, dass ich mitkomme. Das sei zu beschwerlich in meinem Alter. Gut, für einen Bären bin ich schon sehr alt, und auch nicht mehr so beweglich wie früher, aber trotzdem! Ich habe im Gegenzug vorgeschlagen, Herrchen zuhause zu lassen. Das stieß aber nicht auf Gegenliebe. Nun gut. Dann gibt es für mich jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Frauchen zahlt mir dann den Wellness-/Spa-Aufenthalt bei Steiff, dass ich mich mal richtig rundum verwöhnen lassen kann. Oder sie läßt Eintrittskarten für ein paar Freizeitparks springen, denn die boomen ja in der Krise und können sich vor Besuchern nicht retten. Und wir hatten ja schon recherchiert, welche gut sind. Ich langweile mich bestimmt nicht! Naja, noch sind es ein paar Tage bis zum Urlaub, da fällt uns schon noch was ein.
Bis bald Euer mißmutiger Iwan
Mittwoch, 12. August 2009
Lotto - reich werden immer die anderen
Hallo Leute,
man sollte nicht glauben, dass Frauchen 20 Jahre in Banken gearbeitet hat, und nun ein Portal zum Thema Geld, Geld sparen, Geld gut ausgeben betreibt. Und mal Informatik und Mathe studiert hat, ganz zu schweigen vom Mathe-Leistungskurs. Warum? Sie spielt Lotto!! Aaaahhhh! Und mir gibt sie einen gefundenen Cent in die Pfote, zum Halten, weil das ja Glück bringen soll. Ich habe ihr mal vorgerechnet: Einsatz jeden Monat um die 23 Euro (3 Kästchen, Mi und Sa), mal 12 mal 20 Jahre - das macht flockige 5.520 Euro aus. Davon könnten wir beide mal einen gepflegten längeren Urlaub machen. Dann rechnet sie mir vor, dass sie ja schon öfter mal einen Dreier und einmal (!) einen Vierer hatte. Gut, ziehen wir wohlwollend 500 Euro ab. Bleiben immer noch 5.000 Euro draufzahlen. Und wie sind die Chancen? Für einen 6er so um die 13 Millionen zu 1. Für einen 6er mit Superzahl wollt Ihr es erst gar nicht wissen - die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz erschlagen zu werden, ist jedenfalls höher. Sie argumentiert: Ja, aber, jede Woche gewinnt doch einer. Schon, aber doch nicht wir! Warum setzt bei Menschen immer das rationale Denken aus, wenn es um viel Geld zu gewinnen geht? Aber so ganz bin ich auch nicht gefeit: Ich habe ausgehandelt, dass ich mit 33 % beteiligt werde, wenn wir heute abend gewinnen - denn dann ist es ja nur Dank meines Glückcents-in-der-Pfote-haltens!
Bis bald Euer (demnächst steinreicher) Iwan
man sollte nicht glauben, dass Frauchen 20 Jahre in Banken gearbeitet hat, und nun ein Portal zum Thema Geld, Geld sparen, Geld gut ausgeben betreibt. Und mal Informatik und Mathe studiert hat, ganz zu schweigen vom Mathe-Leistungskurs. Warum? Sie spielt Lotto!! Aaaahhhh! Und mir gibt sie einen gefundenen Cent in die Pfote, zum Halten, weil das ja Glück bringen soll. Ich habe ihr mal vorgerechnet: Einsatz jeden Monat um die 23 Euro (3 Kästchen, Mi und Sa), mal 12 mal 20 Jahre - das macht flockige 5.520 Euro aus. Davon könnten wir beide mal einen gepflegten längeren Urlaub machen. Dann rechnet sie mir vor, dass sie ja schon öfter mal einen Dreier und einmal (!) einen Vierer hatte. Gut, ziehen wir wohlwollend 500 Euro ab. Bleiben immer noch 5.000 Euro draufzahlen. Und wie sind die Chancen? Für einen 6er so um die 13 Millionen zu 1. Für einen 6er mit Superzahl wollt Ihr es erst gar nicht wissen - die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz erschlagen zu werden, ist jedenfalls höher. Sie argumentiert: Ja, aber, jede Woche gewinnt doch einer. Schon, aber doch nicht wir! Warum setzt bei Menschen immer das rationale Denken aus, wenn es um viel Geld zu gewinnen geht? Aber so ganz bin ich auch nicht gefeit: Ich habe ausgehandelt, dass ich mit 33 % beteiligt werde, wenn wir heute abend gewinnen - denn dann ist es ja nur Dank meines Glückcents-in-der-Pfote-haltens!
Bis bald Euer (demnächst steinreicher) Iwan
Montag, 10. August 2009
Spracharmut in der Tageszeitung
Hallo Leute,
es ist Montag Morgen, noch nicht einmal 8 Uhr - und wir haben schon einen Blutdruck jenseits der 180! Warum: Ganz einfach, man muss nur unsere Tageszeitung lesen. Früher haben das ja mal Journalisten geschrieben, heute sind anscheinend Sprach-Praktikanten unterwegs. Ich wünsche mir einen Artikel im Sportteil (sprich: Fußball- und Club-Anbet-Teil), der mit anderen Prädikaten als "fein" und "famos" das Spiel und einzelne Aktionen beschreibt. Ich kann es nicht mehr lesen!!! Wie wäre es mal mit dem simplen "schön", "prächtig", "prachtvoll", "hervorragend"? Aber das wäre wohl zuviel der Variation ... Nächstes Beispiel: Zwei Zwillingsbrüder blabla. Macht für mich 4, denn Zwillingsbrüder sind ja wohl schon zwei. Aber nein, diese Tautologie war echt, und gemeint waren zwei. Und der Höhepunkt: Unsere Tageszeitung hat sich ja dem Kampf gegen das "Denglisch" verschrieben. Nun gut, ich bin zwar der Meinung, Sprache lebt, und zu jeder Zeit kamen neue, ursprünglich nicht deutsche Begriffe dazu (Trottoir, Chaiselongue, aber auch Television :-). Aber zum einen verdammen und zum anderen selbst so einen Blödsinn bringen: Die Rede war von veranstaltetem Halligalli. Geschrieben haben die das aber "Hully-Gully"! Häh? Geht es noch? Ich glaube, ich bewerbe mich jetzt mal als Chefredakteur. Ihr lest von mir!
Bis bald Euer Iwan
es ist Montag Morgen, noch nicht einmal 8 Uhr - und wir haben schon einen Blutdruck jenseits der 180! Warum: Ganz einfach, man muss nur unsere Tageszeitung lesen. Früher haben das ja mal Journalisten geschrieben, heute sind anscheinend Sprach-Praktikanten unterwegs. Ich wünsche mir einen Artikel im Sportteil (sprich: Fußball- und Club-Anbet-Teil), der mit anderen Prädikaten als "fein" und "famos" das Spiel und einzelne Aktionen beschreibt. Ich kann es nicht mehr lesen!!! Wie wäre es mal mit dem simplen "schön", "prächtig", "prachtvoll", "hervorragend"? Aber das wäre wohl zuviel der Variation ... Nächstes Beispiel: Zwei Zwillingsbrüder blabla. Macht für mich 4, denn Zwillingsbrüder sind ja wohl schon zwei. Aber nein, diese Tautologie war echt, und gemeint waren zwei. Und der Höhepunkt: Unsere Tageszeitung hat sich ja dem Kampf gegen das "Denglisch" verschrieben. Nun gut, ich bin zwar der Meinung, Sprache lebt, und zu jeder Zeit kamen neue, ursprünglich nicht deutsche Begriffe dazu (Trottoir, Chaiselongue, aber auch Television :-). Aber zum einen verdammen und zum anderen selbst so einen Blödsinn bringen: Die Rede war von veranstaltetem Halligalli. Geschrieben haben die das aber "Hully-Gully"! Häh? Geht es noch? Ich glaube, ich bewerbe mich jetzt mal als Chefredakteur. Ihr lest von mir!
Bis bald Euer Iwan
Donnerstag, 6. August 2009
Geburtstagstorte
Hallo Leute,
bei uns Bären ist das genauso wie bei Euch Menschen - wir mögen auch gern Süßes, und wir mögen noch mehr leckere Schokotorte zum Geburtstag! Gestern kam Besuch, und brachte eine selbstgebackene Sachertorte mit, schön eingepackt in Geschenkkarton und mit Schleife. Frauchen ging mit der Dame essen, und ich machte mich mit meinen Kumpels natürlich sofort über die Torte her. Jam Jam. Und als Frauchen dann nach Hause kam, war das Geschrei groß. Das wäre ihre Torte gewesen, behauptet sie ... das stand aber nicht drauf. Und schließlich hatte ich ja auch Geburtstag! Und außerdem - soviele Kalorien mögen Frauen doch gar nicht, oder?
Jetzt muß ich sehen, dass ich noch ein Stück abkriege ...
Bis bald Euer Iwan
Montag, 3. August 2009
Geldanlage, Börsenregeln
Hallo Leute,
habe gerade eben ein Interview mit Bernd Hoecker (ich kriege die zwei Punkte auf dem "e" nicht hin) in der FTD gelesen. Jetzt fühlen Frauchen und ich uns sehr bestätigt. Der Comedian legt ja sein Geld selbst an, sagt er, und berichtet aus seinen Erfahrungen. Und sagt u.a. Aktien kaufen, in Excel-Datei Kaufkurs eintragen, und wenn der Kurs (abzüglich Gebühren) 25 % zugelegt hat, wieder verkaufen. Machen wir seit Jahren (natürlich haben auch wir unrühmliche Ausreißer nach unten!), aber damit fährt man solide. Viele warten ja, und denken, der Kurs steigt immer noch weiter und weiter ... wir sind damit zufrieden, und er anscheinend auch. Denn das sei immer noch viel mehr, als es derzeit auf Festgeld gäbe. Recht hat der Mann. Absolut lesenswertes Interview.
Bis bald
Euer Iwan
habe gerade eben ein Interview mit Bernd Hoecker (ich kriege die zwei Punkte auf dem "e" nicht hin) in der FTD gelesen. Jetzt fühlen Frauchen und ich uns sehr bestätigt. Der Comedian legt ja sein Geld selbst an, sagt er, und berichtet aus seinen Erfahrungen. Und sagt u.a. Aktien kaufen, in Excel-Datei Kaufkurs eintragen, und wenn der Kurs (abzüglich Gebühren) 25 % zugelegt hat, wieder verkaufen. Machen wir seit Jahren (natürlich haben auch wir unrühmliche Ausreißer nach unten!), aber damit fährt man solide. Viele warten ja, und denken, der Kurs steigt immer noch weiter und weiter ... wir sind damit zufrieden, und er anscheinend auch. Denn das sei immer noch viel mehr, als es derzeit auf Festgeld gäbe. Recht hat der Mann. Absolut lesenswertes Interview.
Bis bald
Euer Iwan
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