Donnerstag, 28. Dezember 2017

Weihnachten macht schlapp

Hallo Leute,

ich tue ja wirklich mein Bestes, Frauchen über die Feiertage und den Dezember / Januar fit zu halten. Opfere mich auf, esse die ihr zugedachten Bethmännchen, konfisziere die Marzipanbrote, lasse die weißen Dominosteine verschwinden ... denn jeder weiß ja, Zucker macht langsam. Und dick.

Außerdem scheuche ich sie gemäß meines genialen (wie ich in aller Bescheidenheit vermerken muss ...) Trainingsplanes heraus.Und was macht sie? Beschafft sich anderweitig Leckerli. Wie heute im Büro "Fantakuchen". Hört sich ja schon absolut widerwärtig für Läufer an ... mit Schmand und so.
Trainingspläne umgeht sie mit "ich will jetzt auch mal nur so zum Spaß laufen".

Ich sehe schon die Quittung mit schlechten Zeiten auf uns zukommen. Naja, vielleicht muss das sein, dass sie mal wieder so richtig einbricht bei einem Lauf. Damit sie mich wieder ernster nimmt. So geht das ja schließlich nicht weiter! Oder doch? Noch sind es ja einige Monate bis zum ersten richtig herausfordernden Rennen 2018, dem Innsbruck Alpine Trail Festival. Also gönne ich ihr nochmal ein bißchen Gnadenfrist. Und mir noch ein paar Marzipankartoffeln ...

Bis bald Euer Iwan

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Bäriges Laufjahr 2017

Hallo Leute,

ich schiebe schon Panik, wann ich endlich aufs Jahr zurückblicken kann ... meine Tippse war nicht verfügbar. Ich hinke ja schon allen TV-Jahres-Rückblicken hinterher, Zeit wird´s! Also starten wir nun den Blick auf ein ganz besonderes Laufjahr.

Januar
2017 startete mit einer saftigen Virusinfektion, um nach ein paar Tagen Pause mit der nächsten ordentlichen Infektion zuzuschlagen. Die sich unter anderem auch in Nicht-schlafen-können bemerkbar machte. Was soll ich sagen? So eine durchgemachte Nacht vor dem Fernseher brachte uns zwei Erkenntnisse: erstens - selbst  mit über 200 TV-Sendern kommt nachts um 3 Uhr nichts
Vernünftiges und zweitens - aus dem Alter, Nächte durchzumachen und das zu genießen, sind Frauchen und ich definitiv raus! Ende des Monats flog Frauchen dann mit Fozzie (Unverschämtheit!) für 9 Tage nach Mallorca, Wandern und Trainingslager. Ich war heilfroh, zu hören, dass nicht die ganze Kondition flöten war. 4 lange Läufe, teils mit Trailanteil, zwar langsam, aber immerhin.

Februar
Denn hier stand schon das erste Saisonhighlight an: der Halbmarathon in Barcelona. Während unsere Menschen fachsimpelten, teilten @PaulineLaufbaer und ich einen Wein, hüstel. Sonntag blieb es glücklicherweise trocken, aber düster und nicht so warm wie erhofft. Kurze Hosen waren trotzdem drin, und die Zeit auch ganz akzeptabel. Für die Vorgeschichte jedenfalls. Die Strecke war ehrlich gesagt a bisserl langweilig, da hatten wir uns mehr versprochen ...


März
Kurz entschlossen hatte ich Frauchen für den Halbmarathon in Alcudia angemeldet. Ein Super-Sonnen-Wärme-Wochenende belohnte mich für meine Entscheidung. Frauchen kannte die erste Hälfte der Strecke bestens, sind ja ihre Trainingsstrecken im Mallorcaurlaub. Dann kam, was ich hoffte, nie wieder zu erleben ... ab km 10 war Frauchen Letzte des Feldes. Bis ins Ziel. Mit weitem Abstand. Gut, es war ein kleiner Lauf mit unter 200 Teilnehmern. Und o.k., es ging ganz schön auf und ab ... Ich war erst entsetzt. Dann versöhnt, als ich merkte: besser Letzte als Vorletzte. Denn Frauchen wurde von einem immer größer werdenden Pulk aus Begleitfahrzeugen (Streckenposten zu Rad und Motorrad, Ambulanz) begleitet. So einen Zieleinlauf hatten wir noch nie - unvergleichlich!


 1 Woche später war sie schon wieder auf der Insel, dieses Mal mit Fozzie. Beim 10 km-Lauf im Hafen von Palma. Noch leicht schwere Beine, aber gewohnt schöne Strecke.

April
Unser Monat der Absagen: Air Berlin machte uns mit Flugzeitverschiebungen einen Strich durch den Hamburg Marathon. Für den alternativ gemeldeten Weiltalmarathon war Glatteis vorhergesagt, also auch ausfallen lassen. Das für zwei Erkenntnisse: erstens - Holland ist beileibe nicht flach, wie die Trainingsläufe in Zandvoort bewiesen.
Zweitens - Runden drehen kann Spaß machen, wenn es für einen guten Zweck ist, wie die 18 km in Seligenporten.
Ansonsten wurde es nun langsam ernst mit der Vorbereitung auf den Karwendelmarsch. Ich hatte es mir so gedacht: statt maximal 2,5 Stunden-Läufe sollten es in der Spitze schon 3,5 Stunden werden, kupiertes Gelände, viele Berg- und Downhill-Spurts, Gewöhnung an Salztabletten und Powershots während des Laufes, Gewöhnung an Laufen-mit-Rucksack. Aber ich bin ja mit Frauchen Kummer gewöhnt ....

Mai
Es ging weiter mit den Absagen. Wings für Life-Run in München - nicht am Start gewesen. Dafür schöne Trainingstage am Achensee, aber halt nicht lange genug die Läufe, und nix Rucksack. "Sie würde schon noch rechtzeitig damit anfangen" bekam ich zu hören.
Ich schimpfte. Die Trainingsläufe wurden länger, die Ausreden kreativer.

Juni
Und schon war die zweite Auflage des Tiergartenlaufs gekommen. Von wegen, alles geht beim zweiten Mal leichter. Die Shirts kamen wieder auf den letzten Drücker, das Wetter spieltemit viel zu viel Schwüle mit, die Hektik war groß ... ein Lauf als Organisator pro Jahr - so ganz nebenbei neben Beruf und genau in der Woche in der Notaufnahme gelandeter Oma reicht.
Dafür wurden neue Laufreviere erkundet, weil Oma ja im Krankenhaus besucht werden musste - da kann man dann direkt im Schwarzachtal toll laufen. Oder die Wanderwege 8 und 8a rund um Altdorf, nach dem sonntäglichen Staubsaugen in Omas Haus. Viel Natur, viel auf und ab, die 2-Stunden-Grenze war schon lange geknackt und inzwischen Standard. Nur der Rucksack - "ist doch noch genug Zeit, ich fange in Lenggries damit an".
Wo wir unsere übliche Woche mit Wandern und Laufen verlebten. Der Rucksack - als "Trailrucksack für Läufer" gekauft - lag anklagend auf dem Tisch in der Pension. Und blieb jeden Tag genau dort liegen, da konnte ich schimpfen was ich wollte. Ein Highlight des Urlaubs war übrigens mein erster Gipfel (naja, gut, ich bin hochgetragen worden)!


Juli
Mir riss nun der Geduldsfaden. Frauchen war immer noch kein einziges Mal mit Rucksack gelaufen. Aber es ist doch ein Unterschied, ob man hier im Reichswald knapp 3 Stunden läuft, die Wasserflasche in der Hand hält und die Salztabletten in der Hosentasche ... oder ob man ca. 10 bis 11 Stunden durch die Berge wetzt. Aber als Coach ist man ja auch Psychologe: wenn sie den Rucksack verweigert, hilft nix. Musste ein anderer her. Also nochmal Geld ausgegeben (Frauchens, nicht meines) und einen Camelback im Internet geordert. Und siehe da - damit hat sie dann zumindest ein paar Trainingsläufe absolviert.

August
Jetzt fingen wir beide an, Panik zu entwickeln.
Vorher gerade mal 23 km am Stück gelaufen, nun sollten es 52 werden. Strecke zwar gut bekannt, das kann aber auch psychisch nach hinten losgehen (wenn man genau weiß, wie übel und lang der letzte Anstieg werden wird ...). Hatten wir genug trainiert? Das Richtige? Vorher noch eine Marschtabelle durchgerechnet und ausgedruckt mit den Durchgangszeiten. Wie wird das Wetter? Und wie wird es ab km 25 für Frauchen gehen? Wann kommt der Mann mit dem Hammer? Schiere Panik, die ich aber - ganz verantwortungsbewusster Coach - nicht zeigen wollte, je näher der Renntag kam. Und dann: bestes Laufwetter (für Frauchen, vielen war es zu heiß), sie trabte, wanderte, lief, sprang die Berge hoch und runter ohne Probleme, überholte nach den ersten 20 km eifrig, lag weit vor der Marschtabelle, und der Mann mit dem Hammer kam erst bei km 50.
Fazit: 3 abgefallene Zehennägel, 2 kaputte Trailrunschuhsohlen, Mordsgaudi gehabt, wahrscheinlich 2019 wieder. Denn die 30 Sekunden, die Frauchen zu einer Zeit unter 9 Stunden fehlten, wurmen uns immer noch.

September
Nach dem Karwendelmarsch kam ... das große Loch. Keine Motivation, kein Zug mehr. Und mieses Wetter, also trat Frauchen weder beim Isarlauf noch beim Tegernseelauf an. 8 Grad und Regen - von uns aus im Winter, aber doch nicht im Spätsommer! Geht gar nicht. So langsam kam dann aber wieder die Lauflust. Im Urlaub auf Mallorca, wo sie wieder mit Fozzie hinfuhren. Hatte ich schon mal meiner Entrüstung Ausdruck verliehen, dass ich zu Hause bleiben musste?
Hier zeigte sich aber, was das ganze Training der letzten Monate wert war. Ein langer Lauf, über den Hafen von Port d´Alcudia nach Aucanada, Trailpfad am Strand entlang, dann hoch Richtung Coll Baix, über Bon Aire zurück nach Port d´Alcudia, ca. 20 km, ca. 250 HM, teils sehr steiniges und holpriges Geläuf, aber wunderschöne Landschaft - Ende Januar 2:21, nun 2:05 Stunden.

Oktober
Unser alljährlicher Fixpunkt, Trailrunfestival in Salzburg. Für mich - Treffen mit Pauline, für Frauchen Panoramatrail, für uns alle Kaiserschmarrn. Und das von mir verordnete Treppentraining hat sich wieder ausgezahlt. Auf Mallorca mindestens zweimal täglich in den 8. Stock hochlaufen. Bringt immense Fitnessvorteile auf der Clemens-Holzmeister-Stiege bei km 1!

Dann waren sie noch in Nizza, Laufen bei Sonne und 20 Grad. Während ich hier Sturm und Regen abbekam. Nein, ich bin nicht neidisch auf Fozzie, ich doch nicht!

November
Nun durfte ich gnädigerweise auch wieder mit. Ja, wenn es halt ohne den Coach nicht geht ... der 10 km-Lauf in Valencia stand an. Sonne, über 20 Grad, viel Spaß beim Lauf gehabt. Und ich habe ihr eine Zeit unter 1 Stunde vermasselt, weil das Aufspringen zum Finishen dieses Mal nicht so gut geklappt hat. P.S. Ich habe Frauchen schon wieder für 2018 angemeldet ...

Dezember
Gleich am 1. waren wir geflasht. Anmeldestart für den Tiergartenlauf 2018. Die erste Ausgabe war nach 23 Tagen ausverkauft. Die zweite nach 7 Stunden. Jetzt hatten sie um 100 Startplätze aufgestockt. Und Frauchen schaltete pünktlich um 9 Uhr die Anmeldung frei. Danach tippelte sie wie Speedy Gonzales auf Twitter usw., beantwortete Mails und aktualisierte die Eventsite. denn nach unglaublichen 24 Minuten (!) waren alle Startplätze weg. Stundenlang noch allen Enttäuschten, die per Mail noch ihr Glück versuchten, geantwortet, dann ging es nach Hamburg.
Selbst laufen, beim Xmas Run auf St. Pauli. Kurz: Nass, kalt, super Stimmung. 5 km rennende Nikoläuse.
Jetzt steht "nur noch" der 10 km-Silvesterlauf auf dem Programm. Hoffentlich, in den letzten beiden Jahren hat jeweils ein Infekt den Start verhindert. Aber den hatte Frauchen schon letzte Woche, also hoffen wir das Beste.

Nächste Woche gebe ich dann noch unsere Saisonplanung 2018 bekannt - vielleicht sehen wir uns ja bei dem einen oder anderen Lauf? Ich würde mich freuen!
Bis dahin - keep on running - frohe Weihnachten!
Euer Iwan


Dienstag, 12. Dezember 2017

Laufen bei kaltem Regen ist unschön, Nichtlaufen aber auch

Hallo Leute,

wer mein Frauchen kennt, weiß, dass sie mit dem Winter hadert. Kälte, Regen oder gar Schnee, viel Dunkelheit - das mag sie überhaupt nicht. Und seien wir doch mal ehrlich, die Male, wo Sonne auf frischen Schnee scheint und das Im-Winter-Laufen wirklich Spaß macht, kann man doch an einer Hand abzählen.
Also hat sie die letzten Wochen schon eifrig gemotzt. Ist zwar gemäß meinem Trainingsplan laufen gegangen, aber nur "unter Protest". Tja, zur Zeit wünscht sie sich, sie könnte bei Regen, Kälte, Dunkelheit raus und ihre Runde drehen ... Stattdessen hat sie (mal wieder) bei Erkältungsviren "hier" geschrieen. Und liegt seit 3 1/2 Tagen mehr oder weniger flach. Morgen schicke ich sie aber schon mal wieder ins Büro,  man will ja schließlich tagsüber seine Ruhe haben.
Aber wie gesagt, ein Gutes hat die Sache: sie wird dankbar sein, wenn sie wieder rausdarf. Und ich werde wohlwollend lächeln, wenn es dabei 1 Grad und Schneegraupel hat, hehehe.
Bis bald Euer Iwan

Montag, 4. Dezember 2017

Ein rennendes Nikolaus-Eichhörnchen auf St. Pauli

Hallo Leute,

das wolltet Ihr schon immer mal sehen? Kein Problem, einfach dranbleiben und weiterlesen ...

Ich hatte ja Frauchen erstmals für den Xmas Run St. Pauli angemeldet. Die letzten Jahre ging es sich immer mit dem Termin nicht aus, dieses Jahr sollte es am 3. Dezember klappen. Und im Juli erschien mir das noch eine gute Idee. Tja, was soll ich sagen. "Hamburg - wieder mal Regen." Und Kälte vorhergesagt. Also entschloss sich Frauchen schweren Herzenes, mich zuhause zu lassen. Denn mein wertvolles Inneres ist nun einmal nicht regenfest. Schade, ich hätte gern die vielen Kostüme, für die dieser Lauf ja bekannt ist, gesehen ... so habe ich guten Glaubens Fozzie mitgeschickt. Das war ein böser Fehler, sage ich Euch. Der hat nämlich angesichts des Wetters auch gekniffen!

Freitag Abend bei Ankunft im Hotel, direkt an den Landungsbrücken mit Blick auf den Hafen gelegen, war ja alles noch in Ordnung. Hamburg war total überfüllt, massenweise Touris. Samstag ging es erstmal hoch auf die Plaza der Elbphilharmonie, da pfiff der Wind, und es war Hochnebel - Sicht schlecht, und Fozzie musste sich schon ganz schön festklammern.








Dann waren sie erst in Norderstedt, einer sehr guten Freundin (Grüße auch von mir, ich durfte ja nicht mit, grummel) bei einem Adventskonzert mit ihrem Chor zuhören, und dann nettes Beisammensein. Sonntag morgen dann Aufwachen bei "Pladder, pladder". Dazu ein eisiger kräftiger Wind. Worauf Fozzie spontan entschied, auch im Hotel zu bleiben. Fahnenflucht. Pflichtvergessener Bär! Frauchen machte sich sehr missmutig fertig - wenn sie nicht mit @Laufwelt und André verabredet gewesen wäre, hätte sie sich wahrscheinlich gar nicht aufgerafft. Vier Schichten, plus drüber noch ein Nikolaus-Eichhörnchen-Shirt - das Ganze sieht schon irgendwie leicht abartig aus, vergleicht man es mit dem kurze Hosen-Laufshirt-Dress von vor zwei Wochen in Valencia.

Der Start sollte in 3 Wellen stattfinden, Frauchen und ihre Freunde waren um 11 Uhr dran. Man sah schon einige Nikoläuse, Rentiere, einen Eisbär, einen laufenden Adventskranz, Jack Sparrow und Klaus Störtebeker (was die wohl mit Weihnachten zu tun haben?). Störtebeker entpuppte sich übrigens als Andreas, den ich dieses Jahr in Barcelona kennengelernt hatte. Und obwohl Frauchen nichts von mir sagte, hat er Grüße an mich ausrichten lassen!

Ewald Lienen vom FC St. Pauli, den Älteren unter uns wegen seiner früheren wilden Frisur und einer klaffenden Oberschenkelwunde noch ein Begriff, sprach Begrüßungsworte und bewunderte die Hardcoreläufer, die trotz dieses Mega-Bäh-Fies-Wetters am Start standen. Erst ging es langsam getrabt ins Millerntorstadion hinein, dort startete die Zeitmessung und schon sah Frauchen nur noch die entschwindenden Rücken von André und Manu. Also lieber das eigene Tempo finden. Am Dom entlang (für Nicht-Nordlichter: so heißt in Hamburg der Jahrmarkt, Rummel, Kerb, Kirchweih), rein in die Wallanlagen, Planeten und Bloomen, in einer schönen Runde. Super organisiert, meinte Frauchen, sehr nett alle. Startgeld 13 Euro, plus 3 Euro Chipmiete, alles zu einem sozialen Zweck. Manchmal, auf den Pflastersteinen, war es mit Frauchens Trailschuhen (die einzigen wasserdichten, die sie hat) ein bißchen glatt. Und was erstaunlich war, wie oft es hoch / runter / Treppen rauf ging ...
Zwei (echte) Hunde im Nikolausoutfit sind in ihrem Slot auch mitgelaufen; das Rentiergespann (8 Läufer, aneinandergeschirrt) machte sich leider gerade erst fertig für den zweiten Slot.

Zurück am Dom entlang, und schon war sie da. Über die Zeit schweige ich lieber mal, indiskutable 31:22 min für 5 km. Wenn ich dabei gewesen wäre, wäre das viiiieeeel schneller gegangen. Immerhin Platz 15. in ihrer AK (von über 80), und Platz 165 von knapp 800 Damen.


Die schicke Medaille eingesammelt, die Urkunde ausdrucken lassen, und dann ging es schon wieder zurück zum Hotel. Auf dem Weg dahin trafen sie an einer Ampel noch Christine (@sielaeuftde) - schön, dass man sich wenn auch nur kurz endlich  mal persönlich gesehen hat! Und sie hat auch gleich Grüße an mich ausrichten lassen ....

Manu und André sind dann direkt zurück nach Berlin gefahren, meine Menschen am frühen Nachmittag wieder hier eingetroffen. Fazit: Ich wäre gern dabei gewesen, der Lauf scheint eine Riesengaudi zu sein!

Bis bald Euer Iwan

P.S. Und hier ist Manus Bericht - sie hat mehr Fotos drin ...