Hallo Leute,
nun ist auch 2014 schon fast Geschichte - Zeit für meinen gewohnt "etwas anderen" Jahresrückblick!
Januar: Fand der eigentlich statt? Wenn ja, habe ich ihn schon komplett vergessen ...
Februar: Wieso glaubt Frauchen eigentlich, nur weil ich ein Bär bin, kann sie mir einen Bären aufbinden? Wieder die alte Mär von "Bären ab 28 cm Größe brauchen eine ESTA für die USA-Einreise, und ich hätte keine gekriegt". Also sind sie allein nach Florida geflogen. Meine subtile Rache: ich habe den Fotoapparat verhext. Der fiel beim allerletzten Foto vor dem Rückflug so in ein Steinloch, dass er unwiederbringlich verloren war, in einem nassen Grab in Miami. Also: keine Sonne/Wärme/Lauf-Fotos, über die ich mich ärgern musste, hehehe.
März: Und wieder durfte ich nicht mit nach Mallorca. Meine Rache kam postwendend: Hier war es wärmer als auf der spanischen Insel, hehehe. Frauchen spulte aber schon eifrig Laufkilometer ab.
April: Kurzes Trainingslager an der Ostsee. Ohne mich. Nürnberg: 21 Grad, Sonne, Boltenhagen: 7 Grad, Regen. Muss ich mehr sagen?
Mai: Zwei Highlights! Erst waren wir in London, Frauchen lief ein 10 km-Rennen, ich guckte mir Buckingham Palace, Tower, Big Ben und Co. an. Und dann - völlig überraschend nach 17 Jahren - heirateten Frauchen und Herrchen. Ich wurde sozusagen zum ehrbaren Bären gemacht, und habe das Ganze auch auf dem Standesamt aufmerksam verfolgt. Und mich bei der anschließenden Feier mit Nachtischen vollgestopft.
Juni: Trainingslager in Lenggries, schließlich stand der erste Saisonhöhepunkt bevor. Frauchen - Bergläufe bei heißer Sonne. Ich - Kaiserschmarrn im kühlen Schatten.
Juli: Halbmarathon im Schatten des Matterhorns. Sehr schönes Zimmer, mit Blick direkt auf selbiges. Sehr netter Zimmerservice, mit Frühstück aufs Zimmer. Nur gestört durch dauerndes Gekläffe von Frauchen - sie hatte eine böse Erkältung. Pünktlich zum Start. Daher war ich sehr erleichtert, sie erst oben an der Riffelalp und dann nochmal 300 Höhenmeter später beim Zieldurchlauf zu sehen. Erwähnte ich schon, dass ich auch gefinisht habe? Dann sind wir noch auf über 3.000 Meter, damit ich endlich mal wieder Schnee sehen konnte. Hatte ich ja soooo vermisst! Ansonsten: immer noch s**teuer, die Schweiz.
August: Nix Besonderes, wir wollten den Sommer genießen. Der fiel aber aus.
September: Zweiter Saisonhöhepunkt mit dem Achenseelauf. Wäre super gelaufen, wenn sich Frauchen nicht den Knöchel böse vertreten hätte. Kam aber trotzdem noch ins Ziel - was blieb ihr auch übrig, ist ein Rundkurs um den See, ohne Abkürzungen ... Also 2015 der nächste Angriff auf eine neue Bestzeit. Dann noch einen Startplatz beim Womens Trail am Großvenediger gewonnen. Ungeplant, aber nochmal ein schöner Trailwettkampf. Einziges Manko: kein Kaiserschmarrn, und das in Österreich!
Oktober: Erste Monatshälfte sehr ruhig, weil meine Menschen wieder auf Mallorca waren. Danach stand noch der Trailrun in Salzburg an. Muss ich es überhaupt noch erwähnen? Richtig! Frauchen hatte Husten / Erkältung. Anscheinend Standard dieses Jahr. Hat trotzdem noch für einen ordentlichen Lauf und danach einen gerecht geteilten Kaiserschmarrn gereicht! Außerdem konnte ich meine Bekanntschaft mit Pauline Laufbär vertiefen, wir sehen uns ja immer nur bei Laufevents....
November: Frauchen war viel unterwegs, ich war viel zuhause. Dunkel. Nass.
Dezember: Wir warten aufs Christkind. Neu dieses Jahr - ich hatte mich an weißen Dominosteinen überfressen. Komisch, eine der 16 Packungen war wohl doch eine zu viel. Jetzt will ich erstmal keine mehr sehen. Und pünktlich zum anstehenden Silvesterlauf ist der große Schnee gekommen. Will den überhaupt hier jemand?
So, nun gehe ich mal Herrchen kontrollieren, der gerade den alljährlichen Silvester-Nudelsalat zubereitet. Wir lesen uns im nächsten Jahr. Guten Rutsch!
Bis 2015 Euer Iwan
Dienstag, 30. Dezember 2014
Montag, 22. Dezember 2014
Unsere schönsten Läufe 2014
Hallo Leute,
heute ist der kürzeste Tag des Jahres, die längste Nacht.... hallelujah, endlich werden die Tage wieder länger!
Zeit aber, einen kleinen läuferischen Jahresrückblick zu starten - mein persönlicher Jahresrückblick kommt wie üblich erst an Silvester, fest versprochen!
Also - was waren unsere schönsten Läufe 2014? Da gehen die Meinungen etwas auseinander, denn ich bin ja bei den Trainingsläufen von Frauchen nicht immer dabei. Und sie hat einen davon nominiert. Ich selbst kann nur die aufzählen, bei denen ich auch dabei war und (Höhepunkt) die letzten Meter mitgelaufen bin, also gefinisht habe!
So, hier sind unsere persönlichen Top Five:
Jetzt aber erst einmal Euch allen frohe Weihnachten! Bis bald Euer Iwan
heute ist der kürzeste Tag des Jahres, die längste Nacht.... hallelujah, endlich werden die Tage wieder länger!
Zeit aber, einen kleinen läuferischen Jahresrückblick zu starten - mein persönlicher Jahresrückblick kommt wie üblich erst an Silvester, fest versprochen!
Also - was waren unsere schönsten Läufe 2014? Da gehen die Meinungen etwas auseinander, denn ich bin ja bei den Trainingsläufen von Frauchen nicht immer dabei. Und sie hat einen davon nominiert. Ich selbst kann nur die aufzählen, bei denen ich auch dabei war und (Höhepunkt) die letzten Meter mitgelaufen bin, also gefinisht habe!
So, hier sind unsere persönlichen Top Five:
- 5. Platz Bupa 10 km in London Ende Mai - das war mal ganz was anderes, Frauchen kam aus dem Gucken von einer Sehenswürdigkeit zur anderen (Trafalgar Square, Big Ben, Themse, Finish vor dem Buckingham Palace) gar nicht mehr raus. Und ich habe direkt bei Lizzie (ähem, für alle anderen: Queen Elizabeth II) auf Frauchen gewartet.
- 4. Platz Zermatt Halbmarathon Anfang Juli - Wetter war nicht ganz so toll, Frauchen war erkältet. Und hat sich trotzdem den Berg hochgekämpft. Und hat festgestellt, dass 21 km auch relativ schnell vorbei gehen können - wenn man die Strecke nicht kennt und sich interessiert die Bergwelt drumherum anguckt .... Fies: man denkt, man ist nach der langen Rampe auf den letzten 3 km oben - und dann muss man nochmal runde 600 Meter erst hoch, dann wieder runter ins Ziel. Was solls - es gibt ein klasse Finisherfoto mit mir!
- 3. Platz Trainingslauf Pertisau / Achensee Mitte August. Nach 2 Tagen Dauerregen endlich blauer Himmel, Sonne, blankgeputzte Berge. Hinter ins Gramaital, Falzthurnalm, Gramaialm, dahinter Richtung Lamsenjoch, noch eine kleine Runde links steil den Bergpfad hoch und wieder runter. Dann über saftige Bergwiesen leicht bergab immer nur laufen lassen ... gesamt 15 km, 2 Stunden, einfach nur schöööön. Auch für mich, ich habe im Auto gewartet, tolle Blicke auf glückliche Kühe vor Bergpanorama, und dann geht´s immer ab zum Kaiserschmarrn fassen!
- 2. Platz Womens Trail Run Mitte September in Neukirchen / Österreich. 15 km mit heftigem Auf und Ab als unverhofftes Nochmal-in-die-Berge-können-vor-Saisonende. Denn Frauchen hatte den Startplatz gewonnen. Wetter spielte auch mit, schön warm und sonnig. Positiv: Blick auf den Großvenediger, negativ: in dem ganzen Kaff gab es keinen einzigen Kaiserschmarrn! Das muss man sich mal vorstellen, in Österreich!
- 1. Platz und damit the winner is: Achenseelauf Anfang September. Trotz Verletzung während des Laufes - dieses Mal hatte Frauchen auf den Punkt richtig trainiert, ohne die verletzungsbedingten Pausen wären eine neue Bestzeit herausgesprungen, auf den letzten hundert Metern ist einfach Gänsehaut pur, mir wurde auch zugejubelt! Und natürlich gab´s danach den obligatorischen "Geschafft"-Kaiserschmarrn. Der hat aber nichts mit Platzierung dieses Laufes zu tun ...
Jetzt aber erst einmal Euch allen frohe Weihnachten! Bis bald Euer Iwan
Dienstag, 16. Dezember 2014
Nachts sind alle Katzen, äh, Läufer grau
Hallo Leute,
bisher hat sich Frauchen gegen Laufen in der Dunkelheit erfolgreich gewehrt. In diesem Winter blieb ihr aber gar nichts anderes übrig: aufgrund verschiedener Umstände hieß es "Training ausfallen lassen" oder doch bei Dunkelheit loszockeln. Jetzt hat sie es ein paar Mal ausprobiert. Und war bass erstaunt, wie viele Läufer ebenfalls bei Dunkelheit unterwegs sind. Und zwar nicht nur auf der von ihr anfangs präferierten 900 Meter-Runde (immer um den Block herum, Tempo 30-Zone, wenig Verkehr, noch weniger Fußgänger, aber beleuchtet), sondern auch im Park gleich nebenan. Und der ist nicht beleuchtet. Und von den 6 Läufern, denen sie Sonntag abend dort begegnet ist, trug genau einer eine Stirnlampe ...
Frauchen hat festgestellt: wenn es nicht komplett bewölkt ist, dann reicht das vorhandene Großstadtlicht (wissenschaftlich Lichtstreuung genannt) aus, um auch noch den Park soweit zu erhellen, dass man den Weg sehen kann. Gut, Pfützen nicht gerade, aber wozu gibt es Goretex-Laufschuhe? Und besser als zuhause hocken bleiben ist es allemal.
Der einzige Unterschied zu tagsüber - man sieht nichts von der Umgebung, und entgegenkommende Läufer sind wirklich alle grau.
Jetzt testen wir das mal den Winter durch, und eventuell leihen wir uns dann mal eine Stirnlampe, um so etwas auszuprobieren. Aber was wir sicher nicht machen - bei einem Halbmarathon im Allgäu starten, der komplett in Dunkelheit verläuft. Da wollen wir doch die Berge sehen, das ist doch der halbe Spaß und die dreiviertel Motivation bei einem solchen Lauf!
Wie haltet Ihr es - lauft Ihr bei Dunkelheit? Und wenn ja, mit Stirnlampe?
Bin gespannt. Schöne letzte Woche vor Weihnachten!
Bis bald Euer Iwan
bisher hat sich Frauchen gegen Laufen in der Dunkelheit erfolgreich gewehrt. In diesem Winter blieb ihr aber gar nichts anderes übrig: aufgrund verschiedener Umstände hieß es "Training ausfallen lassen" oder doch bei Dunkelheit loszockeln. Jetzt hat sie es ein paar Mal ausprobiert. Und war bass erstaunt, wie viele Läufer ebenfalls bei Dunkelheit unterwegs sind. Und zwar nicht nur auf der von ihr anfangs präferierten 900 Meter-Runde (immer um den Block herum, Tempo 30-Zone, wenig Verkehr, noch weniger Fußgänger, aber beleuchtet), sondern auch im Park gleich nebenan. Und der ist nicht beleuchtet. Und von den 6 Läufern, denen sie Sonntag abend dort begegnet ist, trug genau einer eine Stirnlampe ...
Frauchen hat festgestellt: wenn es nicht komplett bewölkt ist, dann reicht das vorhandene Großstadtlicht (wissenschaftlich Lichtstreuung genannt) aus, um auch noch den Park soweit zu erhellen, dass man den Weg sehen kann. Gut, Pfützen nicht gerade, aber wozu gibt es Goretex-Laufschuhe? Und besser als zuhause hocken bleiben ist es allemal.
Der einzige Unterschied zu tagsüber - man sieht nichts von der Umgebung, und entgegenkommende Läufer sind wirklich alle grau.
Jetzt testen wir das mal den Winter durch, und eventuell leihen wir uns dann mal eine Stirnlampe, um so etwas auszuprobieren. Aber was wir sicher nicht machen - bei einem Halbmarathon im Allgäu starten, der komplett in Dunkelheit verläuft. Da wollen wir doch die Berge sehen, das ist doch der halbe Spaß und die dreiviertel Motivation bei einem solchen Lauf!
Wie haltet Ihr es - lauft Ihr bei Dunkelheit? Und wenn ja, mit Stirnlampe?
Bin gespannt. Schöne letzte Woche vor Weihnachten!
Bis bald Euer Iwan
Donnerstag, 11. Dezember 2014
8 down, 5 to go
Hallo Leute,
na, hat Euch dieser kryptische Titel neugierig gemacht? Frauchen motiviert sich ja so immer bei ihren Rennen. "8 km geschafft, 5 noch vor mir" hieße das. Und auf mich übertragen .... aber ich fange lieber anders an:
Wie Ihr ja sicher wißt, habe ich eine Leidenschaft für Süßkram. Wenn schon, denn schon. Also nicht etwa gesunde, dunkle Schokolade, sondern "volles Rohr" - weiße Schokolade, am liebsten Gelee und Marzipan umhüllend ... Sprich: weiße Dominosteine. Jammjamm. So jedes Jahr meine 4 bis 5 Packungen, verteilt über die Zeit Anfang November bis Weihnachten - das war o.k., mir hat´s geschmeckt und meiner Linie hat
man nichts angesehen.
Aber was zu viel ist, ist zu viel! Dieses Jahr hat wirklich jeder entweder meinem Frauchen weiße Dominosteine geschenkt - die muss ich ihr ja abnehmen, sie ist schließlich schon wieder im Training für den nächsten Halbmarathon. Oder direkt mir die Packung hingestellt. Insgesamt waren es 13 Packungen voll saftiger, süßer Dominosteine. Jedenfalls zu Anfang. Nun sind es noch 5 Packungen, wahrscheinlich immer noch saftig und süß, nur kann ich keinen Fitzel davon mehr sehen! Geschweige denn runterwürgen! Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal an Dominosteinen überfressen würde. Nun ist es passiert. Also hiermit offziell: Bitte bitte keine weiteren weißen Dominosteine an Frauchen oder mich geben. Ich schwöre hiermit offiziell und für alle Zeit weißen Dominosteinen ab. Naja, zumindest bis nächste Weihnachten ...
Bis bald Euer Iwan
na, hat Euch dieser kryptische Titel neugierig gemacht? Frauchen motiviert sich ja so immer bei ihren Rennen. "8 km geschafft, 5 noch vor mir" hieße das. Und auf mich übertragen .... aber ich fange lieber anders an:
Wie Ihr ja sicher wißt, habe ich eine Leidenschaft für Süßkram. Wenn schon, denn schon. Also nicht etwa gesunde, dunkle Schokolade, sondern "volles Rohr" - weiße Schokolade, am liebsten Gelee und Marzipan umhüllend ... Sprich: weiße Dominosteine. Jammjamm. So jedes Jahr meine 4 bis 5 Packungen, verteilt über die Zeit Anfang November bis Weihnachten - das war o.k., mir hat´s geschmeckt und meiner Linie hat
man nichts angesehen.
Aber was zu viel ist, ist zu viel! Dieses Jahr hat wirklich jeder entweder meinem Frauchen weiße Dominosteine geschenkt - die muss ich ihr ja abnehmen, sie ist schließlich schon wieder im Training für den nächsten Halbmarathon. Oder direkt mir die Packung hingestellt. Insgesamt waren es 13 Packungen voll saftiger, süßer Dominosteine. Jedenfalls zu Anfang. Nun sind es noch 5 Packungen, wahrscheinlich immer noch saftig und süß, nur kann ich keinen Fitzel davon mehr sehen! Geschweige denn runterwürgen! Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal an Dominosteinen überfressen würde. Nun ist es passiert. Also hiermit offziell: Bitte bitte keine weiteren weißen Dominosteine an Frauchen oder mich geben. Ich schwöre hiermit offiziell und für alle Zeit weißen Dominosteinen ab. Naja, zumindest bis nächste Weihnachten ...
Bis bald Euer Iwan
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Weihnachtsgeschenk-Tipps für Läufer
Hallo Leute,
noch sind es einige Tage bis zum Fest, aber wie wir Läufer ja bestens wissen: eine gute Vorbereitung ist das A und O! Deswegen hier schon mal meine Tipps, womit man Läuferherzen erfreuen kann:
Bis bald Euer Iwan
noch sind es einige Tage bis zum Fest, aber wie wir Läufer ja bestens wissen: eine gute Vorbereitung ist das A und O! Deswegen hier schon mal meine Tipps, womit man Läuferherzen erfreuen kann:
- Startplatz für einen Lauf 2015 - die meisten Online-Anmeldungen öffnen schon im Dezember. Und ganz uneigennützig könnte man dann ja einen Lauf für einen Ort schenken, an den man selbst gern hinmöchte ... denn der beschenkte Läufer / die beschenkte Läuferin braucht ja sicher Begleitung und Betreuung vor Ort ....
Falls Ihr Anregungen braucht: Bupa 10 km in London Ende Mai, das Trailruningfestival in Salzburg Ende Oktober, der Achenseelauf Anfang September, der Tegernseelauf Mitte September, oder wie wärs mit dem Aletschgletscher-Halbmarathon auf der Bettmeralp Ende Juni? - Für die größeren Geldbeutel und die Reiselustigen: Eine Laufreise! Zu den Traumzielen wie Honululu-Marathon, Toronto oder Sydney, es muss ja nicht immer New York sein. Der Disneyworld-Marathon in Florida macht beispielsweise einfach nur Spaß, Kapstadt mit dem Two Oceans Race ist ein weiteres Traumziel ...
- Mal nicht die Standard-Laufreise zu einem Wettkampf, sondern laufend das Land erkunden - zum Beispiel Neuseeland, Tansania oder näher Spanien, Italien.
- Laufbücher gehen immer: Hier zwei, die bei Lektüre sofort das Fernweh wecken und einen zum Kalender stürzen lassen ... Beide haben dasselbe Thema. "Traumziel Marathon" von Urs Weber zeigt die (subjektiv) 42 schönsten Strecken der Welt, mir gefällt "Die schönsten Marathons der Welt" von Hugh Jones und Alexander James noch besser. Das enthält 50 Strecken, zum Teil dieselben, punktet mit detaillierteren Information und hat als Titelbild Ayers Rock (Uluru) und das Red Desert in Australien. Dagegen hat das erstgenannte Buch zu jedem Lauf einen guten Spruch / Kommentar mit Augenzwinkern. Am besten beide nehmen ....
- "Chariots of fire" - der erste Seh-Tipp. Gibt es einen besseren Läuferfilm als "Die Stunde des Siegers", so der deutsche Titel? Die Szene, wo die englischen Olympioniken zu Vangelis Musik in Zeitlupe am Strand entlang laufen - die zwinge ich Frauchen immer vor wichtigen Läufen anzugucken .... Motivation pur!
- Neu dieses Jahr der zweite Seh-Tipp: Dieter Hallervorden in "Sein letztes Rennen" - ebenfalls ein Muss für Läufer.
- Ähem, außer Konkurrenz möchte ich natürlich auf mein Werk hinweisen: "Fisch schwimmt, Vogel fliegt, wir laufen" von Anette Rehm und Iwan Bär. Von allem etwas, Berichte von unseren Laufen, Trainings, Tipps .. und ich gebe zu allem meinen Senf dazu!
Bis bald Euer Iwan
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