Montag, 31. August 2009

Augen auf im Supermarkt

Hallo Leute,
der Einkaufstrip in den Supermarkt scheint ja immer mehr zu einem Abenteuer zu werden ... nicht nur, dass man immer an das Regal heran muss, um den Preis je 1 Liter/1 kg usw. zu sehen und vergleichen zu können ... ich sage da nur neue Verpackungsverordnung .... Beispiel Ariel. Man muss auch wie ein Schießhund an der Kasse aufpassen (by the way, woher kommt eigentlich der Ausdruck "wie ein Schießhund"? Muss ich doch mal eruieren ...) Am Samstag wurden Herrchen und Frauchen gleich bei drei Artikel beduppt, wie wir Hessen sagen. Zweimal wurde ein Sonderangebot nicht beachtet, sondern es war der Normalpreis eingescannt, und einmal wurde der herabgesetzte Preis (da Haltbarkeitsdatum erreicht) nicht eingetippt. Und bei einem megavollen Einkaufswagen, grosser Schlange und Hektik haben sie nicht gleich kontrolliert. Wenn ich das mal hochrechne: alle 5 Minuten 1 Kunde mit 2 Euro Differenz, macht pro Stunde 24 Euro, pro Tag 240 Euro - sattes Zubrot für den Supermarkt ...
Schöne Woche, bis bald, Euer Iwan

2 Kommentare:

Segantini hat gesagt…

Ein Schießhund ist einer, der auf Kommando das Wild aufscheucht und nicht gleich mit eingekniffenem Schwanz wegrennt, wenn's knallt. Tut er's trotzdem, darf man getrost «i» und «e» vertauschen. Handelt es sich hingegen um einen Schweißhund, kann alternativ das «w» entfallen.

iwan hat gesagt…

Danke schön, wieder was gelernt :-)