Samstag, 7. Februar 2015

Gegenwind

Hallo Leute,

reden wir heute mal über Gegenwind. Damit meine ich nicht den im übertragenen Sinne, wenn alles gegen einen läuft. Nein, sondern im echten Wortsinn.
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass - egal in welche Richtung Ihr lauft - der Wind fast immer von vorn kommt? Behauptet jedenfalls Frauchen. Scheint ein meteorologisches / physikalisches Phänomen zu sein. Sie läuft Richtung Westen, wie heute morgen, eisiger Gegenwind. Also freut sie sich, denn es ist ja eine Runde (konkreter: ein Rechteck), was sie laufen will. Müsste demnach heißen, auf dem Rückweg hat sie Rückenwind. Aber denkste. Auch da bläst der Wind eifrig und eiskalt ins Gesicht. Und wirkt doppelt unangenehm, weil sie ja geschwitzt hat.
Kennt Ihr dieses interessante Wetter-Phänomen auch? Oder tritt das immer nur sehr geographisch eingegrenzt, sprich nur bei Frauchen, auf?
Ansonsten melde ich mich jetzt erstmal ab - den nächsten Beitrag gibt´s erst wieder, wenn meine Tippse (aka Frauchen) aus Florida zurück ist. Oma und ich halten hier die Stellung, aber Oma lässt mich nicht an den PC. Freut Euch dann auf einen hoffentlich spannenden Bericht über den Halbmarathon in Fort Lauderdale - ich als Coach sitze am 15.2. zwischen 12 und 14 Uhr hiesiger Zeit hier und halte Frauchen die Daumen!
Bis bald Euer Iwan

2 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Regen von vorne ist auch nasser als Regen von hinten...
In diesem Sinne hoffe ich, Du hattest einen tollen Lauf und Könntest die Zeit in den USA genießen...

iwan hat gesagt…

Hallo Michael,
Danke. Frauchen ist zurück, hat alles halbwegs gut überstanden, und feilt schon am Laufbericht. Sobald Herrchen die Bilder dazu rausrückt, mehr vom Fort Lauderdale HM hier. Nur so viel sei schon verraten ... es war lausig kalt ...