reden wir heute mal über Musik beim Laufen. Egal, ob direkt oder indirekt gehörte Musik ... was ich damit meine? Nun, viele Läufer schwören auf die Stöpsel im Ohr und die direkte Musikbeschallung. Andere - und zu der Fraktion gehört mein Frauchen - haben es lieber ruhig. Und dabei geht ihnen trotzdem meist ein Lied, eine Melodie im Kopf herum. Manchmal ganz unbewusst, auf einmal ist das Lied im Ohr und geht nicht mehr raus. Oft ist es das zuletzt im Radio Gehörte ... und je nachdem, welchen Rhythmus dieses Lied hat, übernimmt Frauchen dann auch diesen Takt im Laufschritt.
Andersherum kann es gut für einen schnelleren Lauf sein, sich bewusst ein schnelleres Lied in den Kopf zu rufen. Unsere Top Five:
- Entre dos tierras (Heroes del Silencio)
- Bat out of hell (Meatloaf, eigentlich fast alle Lieder von ihm super geeignet)
- Run boy run (Woodkid)
- Whatever (Cro)
- Cup of life (Ricky Martin)
Und hier unsere Favoriten für die beschwingten letzten Kilometer beim Halbmarathon:
- Where the streets have no name (Pet Shop Boys)
- Fliag´n (Claudia Korek)
- Wave your Flag (K´naan)
- Blurred lines (Robin Thicke)
- Bad, bad Leroy Brown (Frank Sinatra)
Geht es Euch auch so, dass Ihr manchmal "Lieder im Kopf" habt? Wenn ja, welche?
Bis bald Euer Iwan
2 Kommentare:
Wenn bei mir nix mehr geht ist mein Kopf einfach leer. Keine Musik mehr.
Aber wenn ich mich nochmal pushen will kommt entweder Musik über die Stöpsel zu mir, max. einmal im Monat, oder ich singe wirklich wie du leise mit oder in Gedanken. Sehr gerne dann auch Human von The Killers
Auch ein schöner Song, Markus!
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