Dienstag, 17. Juni 2014

Flachlandtiroler in den Bergen

Hallo Leute,

wir sind vom Bergurlaub zurück. Wie jedes Jahr waren wir in Lenggries, sehr schöne Lauf- und Wanderstrecken. Dieses Jahr hatte ich als Coach die schwere Aufgabe, Frauchen auf den in zweieinhalb Wochen anstehenden Zermatt-Halbmarathon vorzubereiten. Schwer deshalb, weil sie vorher eine Woche erkältet war und mit dem Training doch aussetzen musste. Jedenfalls, die 10 Läufe vor Ort waren dann sehr gut für die Grundlagenausdauer. Zweimal über zwei Stunden, immer im kupierten Gelände, einmal ein Lauf mit 600 Höhenmetern (hoch, nicht runter!) - ich bin recht zufrieden. Was bei Frauchen ja immer wirkt, ist Hitze. Von wegen belastend, von wegen treibt den Puls nach oben - bei Frauchen genau umgekehrt. Am Pfinstmontag haben meine Menschen eine saftige Bergwanderung bei 36 Grad gemacht (ich hatte  mich gleich in den Biergarten verdrückt) und danach hat Frauchen noch eine kleine Laufrunde gedreht, so "zum Beine lockern" und "die Wärme genießen" ....
Ansonsten hatte ich das Trainingsprogramm gerecht aufgeteilt: sie lief, ich wartete und kriegte den Kaiserschmarrn. Auf dem Schlußstück einer Laufrunde, quasi direkt vor unserer Pension, standen übrigens zwei Kühe, die immer sehr interessiert guckten und muhten. Herrchen war auf die gar nicht gut zu sprechen, denn die hatten Glocken um ... und klingelten morgens ab halb sechs, und nachts bis nach zehn Uhr. Landleben halt!

Bis bald Euer Iwan



Donnerstag, 5. Juni 2014

Glückwunsch an einen berühmten Erpel

Hallo  Leute,

Frauchen und ich fahren ja morgen zum Lauf-Trainingslager in die Berge. Sie ist seit 1 Woche schwer erkältet, und ich fürchte sehr um ihre Grundlagenausdauer und vor allem das den Berg-Hochlaufen-können, dass sie in Zermatt Anfang Juli dringend braucht .... Aber wir sind ja Optimisten, und ein paar Kaiserschmarrn als Ansporn werden da wohl helfen.
Jedenfalls, Montag sind wir nicht hier. Urlaub ist ja immer offline-Zeit für mich. Und am Montag, den 9. Juni, feiert ein sehr berühmter Erpel seinen 80. Geburtstag. Jawoll, Donald Duck hatte am 9.6.1934 im Zeichentrickfilm "The wise little hen" seinen ersten Auftritt. Schon damals im Matrosenanzug, schon damals cholerisch. Später kamen dann noch Veranwortungsgefühl dazu (als seine Neffen Tick, Trick und Track bei ihm einzogen) und natürlich das unglaubliche Pech, das er immer hat. Jedenfalls - Frauchen ist seit Kindheit ein großer Donald-Duck-Fan! Er war auch der Hauptgrund, warum sie letztes Jahr beim DisneyRun mitgemacht hat. Donald ist Schirmherr des Halbamarathon, und als Finishershirt gab´s ein supertolles Donald-Duck-Shirt, das Frauchen seitdem eifrig durch die Gegend läuft, sozusagen.
Die Federn noch nicht grau, das Temperament vulkanähnlich - wir wünschen Donald noch viele tolle Jahre und viele neue Geschichten - und zwar nicht so geistlose wie in vielen aktuellen Heftchen, sondern als "Held" für seine Neffen, als derjenige, der Gutes will und Schlamassel anrichtet, als ausgenutzter Arbeitnehmer für seinen Onkel (Stundenlohn: 30 Cent fürs Münzenpolieren im Geldspeicher).

Bis bald Euer Iwan

Sonntag, 1. Juni 2014

Hauen und Rempeln auf der Laufstrecke


Hallo Leute,

nachdem sich Frauchen in London ja ziemlich über das Gerempele vieler Läufer beim 10 km-Lauf geärgert hat, musste ich jetzt beruhigend eingreifen. Und habe sie daran erinnert, dass es ja erstens beim Firmenlauf hier in Nürnberg (gute 6 km, immer im Juli, 15.000 Starter auf einer engen Strecke)  ähnlich zugeht. Woran liegt´s? Meist sind es Starter, die keine Wettkampferfahrung haben. Und oft auch nicht die Ausdauer für die Strecke. Unerfahren losrennen, schnell in Schwierigkeiten kommen und dann nur noch sehen, dass sie durchkommen. Auch Frauchen hat  mal dazugehört, daran habe ich sie erinnert.
Stadtlauf über 10 km in Fürth, circa 2003. Einer ihrer  ersten Wettkampfläufe - sie ist einfach zu schnell angegangen. Und dann natürlich ab der Hälfte gnadenlos eingegangen. Blick nach unten – nein, keine Betonklötze an den Beinen. Nein, die Straße hatte sich auch nicht in schwer zu durchpflügendes Gelee verwandelt. Und da es ein zweimal zu durchlaufender Rundkurs war, war die Versuchung sehr groß, auszusteigen. Aber andererseits standen viele Leute, die Frauchen kannten, an der Strecke. Zurufe wie "was ist los? Du kannst doch schneller!" waren nun auch nicht gerade hilfreich.
Noch weniger motivierend war, als sie auf der Schlussgerade vom Oberbürgermeister dieser Stadt noch überholt wurde und nichts mehr zuzusetzen hatte. Dieses Finisherfoto prangte wegen der Prominenz des Herrn OB am nächsten Tag auch noch in der Zeitung! Ich habe es aufgehoben, und wenn Frauchen wieder übermütig werden will, halte ich es ihr vor die Nase. Denn das Ärgerlichste für Frauchen war: selbst schuld -  zu schnell angegangen! Lehre daraus: bei jedem Lauf und Wettkampf lässt sie es ruhig angehen. Lieber hinten im Starterfeld einordnen, sollen doch ruhig alle überholen … lieber dann in der zweiten Hälfte noch mit Schmackes laufen können!
So, Ende des Rückblicks. Heute habe ich noch ein Foto für Euch, für alle, die glauben, ich habe nur einen Jogginganzug - nein, ich kann auch elegant! Das Beste an der Fotosession war: für jedes Foto musste ich einen Nachtisch leerfuttern ... also habe ich möglichst viele Fotos vergeigt, damit ich gaaanz viel Tiramisu und Panna Cotta essen musste.
Bis bald Euer Iwan 

Dienstag, 27. Mai 2014

London and me

Hallo Leute,

nicht nur Paddington Bear kam in London an, sondern auch ich. Zwar etwas verzagt, weil für das Wochenende massive Streiks des öffentlichen Nahverkehrs angekündigt waren - die blieben aber glücklicherweise aus. Frauchen hat mich auch schön die ganze Zeit in ihrer geräumigen Handtasche rumgeschleppt, sodass ich viel sehen konnte. Eigentlich wollte ich ja, während sie ihren 10 km-Lauf hatte, zu Lizzie in den Buckingham Palace zum Tee .... die Queen war auch da, wie die Flagge anzeigte, aber ich durfte nicht rein. Noch viel demütigender war allerdings die Begegnung mit dem Beefeater im Tower. Frauchen fragte nett, ob es ein gemeinsamer Foto mit mir geben könne. Ein sehr arroganter Blick, ein "ich bin die Wache der Queen, ich lasse mich nicht mit Maskottchen fotografieren!" Tja, so hat er seine Chance verpasst, hier im Blog gezeigt zu werden ...
Sehr beeindruckt war ich vom riesigen und extrem gut funktionierenden U-Bahnsystem. Wir hatten Tageskarten und haben sie eifrig genutzt. Und so schöne lange Tunnels, alt und gekachelt,


zwischen den verschiedenen Linien, und sehr steile und lange Rolltreppen. Was ich sehr lustig fand: die Hinweisschilder, dass man seinen Hund auf der Rolltreppe tragen soll. Haben die auch mal an einen Schäferhund oder Bernhadiner gedacht?
Unser Hotel lag direkt am Hyde Park, Ecke Green Park. (Unter uns, um die Ecke lag auch der Playboy Club, für mich als Bärenmann sind ja Häschen recht interessant ...). London selbst hatte ich mir nicht so voll vorgestellt - Menschenmassen schoben sich durch die Straßen, von gemütlich shoppen konnte keine Rede sein. Im Endeffekt hat Herrchen nur ganz viel von seiner heißgeliebten Pfefferminzschokolade gekauft; an die durfte ich aber nicht ran, auch wenn sie mit mir in der Handtasche steckte. Schade. Aber ich habe immerhin die Tower Bridge, Big Ben, Buckingham Palace, den Tower selbst und das London Eye gesehen. Fahren durfte ich aber nicht mit diesem angeblich drittgrößten Riesenrad der Welt - sei zu hoch, und meine Menschen nicht schwindelfrei.
Eigentlich wollten wir dann noch in die Savile Row, für mich einen Frack organisieren (brauche ich für eine anstehende Festivität). Das ließen wir dann aber angesichts der Menschenmassen sein, und haben lieber die letzte Stunde am Themseufer verbracht.
Der Rückflug war dann noch ganz lustig - da neben Frauchen ein Platz frei war, kam ich in den Genuss eines eigenen Sitzes und wurde auch von der Stewardess abgecheckt, ob ich angegurtet war.
Nächste Reise von mir geht in die Schweiz, zum Zermatt Halbmarathon - da darf ich auch wieder fliegen und kann mich bequem von Frauchen und Herrchen rumschleppen lassen.
Bis bald Euer Iwan

Montag, 26. Mai 2014

Running in good old England

Hallo Leute,

am Wochenende waren wir wie angekündigt in London. Hier der Laufbericht, zu meinen Reiseerlebnissen als Bär das nächste Mal mehr.
Frauchen hatte für den Bupa 10 km-Lauf gemeldet. Start auf "The Mall", Finish vor dem Buckingham Palace. Als Sightseeing Lauf ist er klasse, meinte sie, aber einiges war auch nicht so doll. Aber der Reihe nach. Angemeldet im Dezember, gab es nur sehr sparsame Infos - keine Nennung Startnummer, nichts auf der Site, wie wann wo Startunterlagen abzuholen sind. Auf der Facebook-Seite (nicht jeder hat FB, Leute!) stand dann vor 2 Wochen, dass die Race Packs verschickt wurden. Tja, aber nur innerhalb Englands. Das stand aber auch nicht da. Immer mehr immer panischere Anfragen von Overseas Runnern, aber keine Antwort. Für Montag angekündigt, kam dann Dienstag die lapidare Mail mit der Startnummer und man möge sich das Race Pack am Lauftag abholen. Alles war im Green Park, aber recht schlecht ausgeschildert. Und mit langen Schlangen ... endlich hatten wir unsere Startnummer, und auch den Tag für die Zeitnahme. Seltsames Gerät, mit Art Drähten an den Schuhen zu befestigen. Dann auf zum Start - in 16 Blöcken, Frauchen in Block 11. Das hieß 26 Minuten warten, aber ohne Musik wie man es sonst kennt. Schade. Recht langweilig. Den Startschuß gab Mo Farah - ich habe gleich Frauchen mal gefragt, was imposanter ist: Doppelolympiasieger oder Donald Duck, der einen auf die Strecke schickt ... sie meinte, Donald, den den gäbe es nur einmal ... Aber Mo Farah aus der Nähe zu sehen, hatte schon was. Herrchen und ich machten uns dann auf zum Zielbereich. Frauchen war ziemlich erkältet, es war recht frisch in London und Samstags hatte sie neue Nies-Rekorde aufgestellt - eigentlich hatte ich ihr eine 59:59 vorgegeben, aber so?
Die Strecke sei toll gewesen, Trafalgar Square, Nelson-Statue, runter an die Themse, durchs Bankenviertel, durch Leadenhall Market (auch als "Winkelgasse" in den Harry-Potter-Filmen bekannt), an der Themse zurück mit Blick aufs London Eye, direkt auf Big Ben zu, House of Parliament, Westminster Abbey und dann ging´s schon Richtung Ziel. Gute Absperrungen, sehr aufmerksame Ordner. Aber ein Hauen und Boxen im Feld, so was hat Frauchen noch nicht erlebt. Ohne Rücksicht auf Verluste von hinten angerempelt, Zickzack gelaufen / ausgeschert - da war nichts mit englischer Höflichkeit und Rücksichtnahme. Frauchen hatte für die ersten 5 km über 31 min benötigt, hatte sich da schon von dem Ziel "unter 1 Std." verabschiedet, spurtete dann aber doch noch bei 9 km los ... und kam dann mit 1:00:39 ins Ziel. Ärgerlich. 7.069 von über 12.300 Startern, 11. in ihrer Altersklasse mit 70 % hinter ihr gelassen - und vor allem auf der zweiten Hälfte über 600 überholt.


Im Ziel ging es dann wieder gesittet zu - Abgabe des Zeitmesstags, Schnappen des Goodie Bags (leider sehr viel zu futtern und zu trinken, was wir alles nicht mitschleppen konnten im Flieger) inkl. Finishermedaille und Finishershirt.
Dann noch schnell Foto mit mir vor Buckingham Palace gemacht und schon ging´s ab ins Hotel zum Duschen und Check out. Fazit: schön, in London gewesen zu sein, Danke für den Tipp an Manu, aber nochmal startet Frauchen da wohl nicht. Mehr zu meinen Erlebnissen mit Lizzie (für andere: die Queen) und im Tower dann demnächst.
Bis bald Euer Iwan

Donnerstag, 22. Mai 2014

Läufer und ihre Schuhe

Hallo Leute,

Frauchen lebt ja bei diesem Wetter richtig auf. Dienstag der erste 30-Grad-Lauf dieses Jahres in Deutschland (Florida zähle ich als Coach nicht, weil ich da ja ungerechterweise nicht dabei war). Und heute macht sie glatt einen 2 Stunden-Lauf in der Mittagshitze. Naja, solange ihre Pulswerte gut sind und sie sich wohl fühlt, lasse ich es ihr durchgehen.
Dienstag war aber noch eine Premiere. Für den Zermatt Halbmarathon hat sie sich extra Trailschuhe gegönnt. Maßanfertigung in Design und Farbe. Und vorgestern wurden sie dann sozusagen "angelaufen". Und was haben meine erstaunten Bärenaugen entdeckt? Auf einer Lasche steht mein Name! Jawoll, so bin ich immer bei Frauchen dabei. Dann kann sie mich und meine bewährten Coaching-Tipps während des Laufs nicht vergessen ....
Mit ihren Schuhen ist sie sowieso heikel. Da sie eher Donald-Duck-Format haben - vorne sehr breit, ich frage
mich, ob das vom Leistungssport Schwimmen als Teenie kommt? - schwört sie nur auf eine Marke. Nike. Adidas ging früher noch, aber die scheinen jetzt schmäler geschnitten zu sein. Andere Marken gehen gar nicht, sind oft nach Probelauf dann in die Tonne, sprich Kleiderspende, gewandert. Und da ja auch bei Frauchen Laufschuhe nicht ewig halten, ist oft trauriges Abschiednehmen von bewährten Paaren ... Wie ist das bei Euch anderen Läufern? Hängt Ihr auch so an einer Marke, einem Modell? Tragt Ihr Eure "Glücksschuhe", die ein gutes Rennen gelaufen haben, dann auch länger als eigentlich gedacht? Ich bin gespannt ....
Bis bald Euer Iwan

Donnerstag, 15. Mai 2014

Letztes Wochenende in Oberstaufen

Hallo  Leute,

Entschuldigung, dass ich  mich so lange nicht gemeldet habe. Meine Tippse, (ups, sorry, ich meine natürlich "Frauchen") hatte zu viel zu tun. Und ich kann ja nur warten,bis sie wieder Zeit hat für ein Diktat, denn mit meinen Pfoten erwische ich immer 3 Tasten auf einmal!
Also: Freitag bis Sonntag waren wir in Oberstaufen. Sehr schönes Hotel direkt am Kurpark, waren wir auch schon einmal, nur haben sie uns dieses Mal leider das wohl am schlechtesten gelegene Zimmer im Hotel gegeben. Statt Blick auf die Berge oder Kurpark Blick auf die Ortsumgehungsstraße. Naja. Wetter war marginal besser als beim letzten Mal (da hat es geregnet, dann ging der Regen in Schnee über / Ende Oktober). Dieses Mal von 3 Tagen zwei Tage Dauerregen, immerhin ein Tag trocken, halbwegs warm und sogar ab und zu Sonne. Beim Ankommen war ich noch wohlgemut - denn auch die Massagegutscheine waren für "Herr" und "Frau" ausgestellt. Aber nein - Oma und Frauchen sind zur Behandlung abgetrippelt; ich durfte wieder nicht hin. Gemeinheit. Im Wellnessbereich seien Haustiere verboten. Ja, bin ich denn ein Haustier? Wenn sie selbst am Empfang alles auf "Herrn" ausstellen ..
Habe mich aber gerächt und Frauchen zweimal zum Lauftraining gescheucht. Freitags bei Regen. Und naiv wie sie ist (he, was soll das? Weitertippen, weitertippen!!!! Nur wenn ich den letzten Satz revidiere? Naja gut:) Und optimistisch wie sie ist, ging sie auf die "Nordic Alpin Walking"-Strecke. Mich hätte ja schon die schwarze Farbe stutzig gemacht ... gleiche Einteilung wie bei Ski-Abfahrten. Ging direkt am Kurpark los, "noch 9,9 km". Erster Kilometer steil bergauf. Dann steil bergab. Dann wieder steil bergauf. Dazwischen wurde sie von einer Kälberherde im Laufschritt verfolgt, die sich wohl an ihrem roten Regenschutz störten. Die entgegenkommenden Wanderer hätten jedenfalls ganz schon blöd gegafft. Die Beine wurden schwerer, die angezeigten noch zu laufenden Kilometer nur gaaaanz langsam weniger. Irgendwann kam ihr dann auch mal der schlaue Gedanke, dass die Runde ja nicht zwingend 10 km haben müsse, nur weil sie dort eingestiegen ist ... (dieser Gedanke stellte sich dann auch als richtig heraus). Nach 5 km , als sie den anderen Ortsrand von Oberstaufen erreichte, brach Frauchen dann aus Zeitgründen ab - das Abendessen gab´s zur festen Uhrzeit. Und sie hatte 10 Minuten je km gebraucht! Wie ich dann nachher ausrechnete, waren es auf diesen 5 km 250 Höhenmeter = 10 % Steigung, da sie ja hoch und runter musste. Ganz schön saftig. Samstag ist sie dann nach der Bergwanderung mit Oma noch die restlichen 7 km der Runde gelaufen, die waren nicht mehr ganz so steil, aber immer noch heftig für einen Nicht-Alpin-Läufer. Fazit: gute Trainingsläufe, gutes Futter am Büffet, aber keine Entspannungsmassage für mich armen,als Coach gestressten Bären!
Bis bald Euer Iwan