Dienstag, 9. April 2024

Kompressionsstrümpfe für Läufer - und Bären?

Hallo Leute,

ich komme mir veräppelt vor. Verar*****. Nicht ernst genommen. 

Ich habe eine kleine Verletzung an der rechten Hintertatze. Gut, wenn man ganz genau hinguckt, auch eine wirklich minimal kleine auch an der linken. Aber bestimmt nichts, was eine Operation erfordern würde! Außerdem gehe ich nie never niemals nicht wieder in dieses Krankenhaus, wo ich 2028 schon einmal war. Da habe ich ja heute noch Alpträume! Das habe ich Frauchen sehr dezidiert mitgeteilt.

Ihre Antwort war: gut, dann bleibst du eben zuhause, Iwan. Bewegst dich nicht mehr vom Regal. Naja, das wollte ich nun auch nicht. Ob es denn keine anderen Möglichkeiten gäbe? Da kam sie mit einer Idee an: Hunde hätten doch im Winter so Pfotenschoner an. Im ersten Moment war ich vor Entsetzen starr. Ja, bin ich denn ein Hund? Andererseits, wenn bär so die Alternativen betrachtet … also habe ich mal ganz vorsichtig gesagt, ich schaue mir die Dinger an. Erster Versuch mit richtigen Hundeschuhen; viel zu starr, viel zu teuer. Das erste Argument sehe ich ein, das zweite nicht. Mal ganz ehrlich: für mich dürfte Frauchen nichts zu teuer sein!

Weiter geschaut, und so eine Art Söckchen gefunden, für Katzen und Hunde. Mein dezenter Hinweis „da steht nicht „Bär““ wurde genauso dezent überhört. Und die Teile bestellt. Nun seht selbst:

Würdet Ihr Euch mit so etwas nach draußen trauen? Seht Ihr? Nur ich soll … bin gedemütigt. Ich mache mich ja lächerlich. Frauchen will mir nun einreden, das seien Kompressionsstrümpfe für Läufer. Und dass nicht nur Läufer, sondern auch Laufcoaches Kompressionsstrümpfe tragen würden. Ich wäre fast drauf reingefallen, bis mir auffiel, dass Frauchen aka mein Coachingobjekt noch nie Kompressionsstrümpfe anhatte ... 

Jetzt habe ich die Wahl: rausgehen mit diesen albernen Socken an, oder drinnen bleiben. Aber ich will ja weiter mitfinishen, demnächst wieder beim Innsbruck Alpine Trail Festival! Na gut, dann halte ich es halt mit der Devise "einen schönen Bären kann nichts entstellen". Aber ich besorge mir selbst neue Socken, gucke mal in der Kleinkindabteilung - solche affigen "Hunde- und Katzensocken" ziehe ichnicht an. Basta....

Bis dahin, Euer Iwan

 

Mittwoch, 27. März 2024

Und noch einmal Mallorca

 Hallo Leute,

Frauchen war mit Oma und Fozzie nochmal für 5 Tage auf Mallorca. Mehr geht nicht, weil Oma ja nach 3 Oberschenkelhalsbrüchen und einem Lendenwirbelbruch nicht mehr so gut wandern kann. Mit eisernem Willen schafft sie noch so rund 7 km am Tag - nicht mitgerechnet ihre vielen Gänge zum sehr leckeren Hotelbuffet, hehehe. Das war bestimmt nochmal 1 km! Aber Hauptsache, sie hat Spaß und Freude daran, und bleibt uns noch lange erhalten.

Ansonsten waren die Flüge pünktlich, das Wetter wieder bombastisch, nur die Insel doch schon voller als 5 Wochen vorher. Frauchen rennt wie ein Uhrwerk: Strecke für längeren Lauf mit vielen Höhenmetern - auf 14 Sekunden die gleiche Zeit wie im Februar.

Hier ein paar Impressionen:





Bis bald, Euer Iwan

Dienstag, 5. März 2024

Ein Plädoyer für die Babyboomer

 Hallo Leute,

ja, auch ich zähle mich zu den Babyboomern. Genau wie mein Frauchen. Früher waren wir das Rückgrat der Wirtschaft, haben eifrig in die Rentenkasse eingezahlt, unsere Schaffenskraft (und last but not least unsere Kaufkraft) wurde gerühmt.

Und nun? Boomer ist fast zum Schimpfwort verkommen. Wir trauen uns ja kaum noch was zu sagen. Auch unsere Haltung, unsere Meinung, unsere Werte werden abgetan als "alter weißer Mann" - selbst wenn eine Frau redet. Nur wenn es ums Weiterarbeiten geht, damit auch schön die Rente nach Umlagesystem für die Jüngeren gesichert ist ... dann sind wir auf einmal beliebt. Bzw. werden dafür kritisiert, dass wir Babyboomer halt das Angebot der "Rente mit 63" gern in Anspruch nehmen. Statt gefälligst mindestens bis 67 zu arbeiten!

Dafür will ich mal eine Lanze brechen. Überlegt doch mal bitte, wie unsere Arbeitswelt aussah. Frauchen hat ihre Diplomarbeit auf einer elektrischen Schreibmaschine getippt. Und das war schon fortschrittlich! Dann kamen die PCs in die Büros. Beim ersten Arbeitgeber gab es einen PC für 12 Angestellte. Und nur Frauchen und ihr Chef trauten sich ran, und benutzen ihn eifrig. Alles wurde aber schön ausgedruckt und dann per Post oder Fax versandt. Dann hieß es warten, mehrere Tage meist, auf eine Antwort.

Heute dagegen - Multichannel. Mail, Social Media, WhatsApp, und bitte schön gleich antworten. Kollege Chat GPT erstellt Texte und generiert Ideen. Grafiken, Videos, Bilder - alle blitzschnell erstellt. Und statt schöner zweitägiger Geschäftsreisen, bei denen man quasi nur per Telefon erreichbar war, und weg vom Arbeitspatz, kommt jetzt der Arbeitsplatz mit. Oder es gibt sowieso nur den Videocall. (Frauchen ist sehr dankbar, dass sie Anfang der 2000er in einer internationalen Arbeitsgruppe war, die mal in Wien, Prag, Bratislava oder Salzburg tagte. Wäre heute undenkbar.)

Und das alles haben die Babyboomer mitgemacht. Die größte Disruption, die es jemals in der Arbeitswelt gab. Dagegen war die Einführung von Maschinen im 19. Jahrhundert und Fließbändern im 20. Jahrhundert ein Klacks.

Als Argument für die längere Lebens-Arbeitszeit kommt ja oft "körperliche Arbeit, ja, verstehe ich, die sollten früher gehen dürfen". Die anderen hätten ja "nur" Bürotätigkeiten gehabt. Aber die fortwährende Anpassung, die Umstellung - wer hat die genauso mitgemacht? Jawoll, die Babyboomer. Und so etwas ermüdet einfach, und laugt aus. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Generation gelernt hat "schaffe, schaffe, Leistung bringen, Karriere machen". Überstunden sind selbstverständlich. 

Auch unsere Erfahrung wird gern positiv herangezogen, wenn es darum geht, ältere Arbeitnehmer zum Weiterarbeiten zu bewegen. Honig ums Maul halt. Ansonsten sind wir nicht "woke" genug. Gendern nicht. Jedenfalls nicht mit Sternchen. Altes Eisen halt. Haben die Klimakrise allein zu verantworten.

Leute, dieser Babyboomer-Bär hat davon gestrichen die Nase voll. Ich will weder Honig ums Maul geschmiert kriegen (obwohl, wenn ich es mir so recht überlege, ein, zwei Gläser wären schon ganz nett ...), noch aufs Abstellgleis geschoben werden. Und wir haben uns ins nunmehr rund 35 Jahren hartem Berufsleben, in dem wir sehr viel in die Rentenkasse eingezahlt haben, durchaus verdient, dass das auch  mal gewürdigt wird. Und Babyboomer jetzt nicht auch noch gedisst werden dafür, dass sie in den wohlverdienten Ruhestand wollen. 

So, das musste mal von meiner Bärenseele.

Bis bald, Euer Iwan

Mittwoch, 14. Februar 2024

Mallorca: es (genauer: sie) läuft wieder!

 Hallo Leute,

ich hatte ja schon etwas von Frauchens gesundheitlichen Problemen berichtet. Was zur Folge hatte, dass sie seit November mal mehr, mal weniger trainierte, Anfang Januar dann für 2 Wochen ganz aussetzte. Kondition adieu, dito war die Lauflust Zero. Dann gab der Onkel Doktor ein "Go", und sie konnte langsam wieder anfangen. Bei dem grauen nasskalten Wetter hier musste ich sie aber regelrecht rauszwingen, Spaß hatte sie keinen. 

Aber dann kam das, wovon ich wusste, es bringt sie wieder auf Spur. 9 Tage Mallorca, Anfang Februar. Das Wetter kann super sein, es kann warm sein, es kann bibberkalt sein, es kann mega ungemütlich mit viel Regen und Wind sein. Hatten wir alles schon. Ich habe dieses Jahr aufs Mitreisen verzichtet und meinen Assistenztrainer 2. Klasse, Fozzie, mitfliegen lassen. 

Da sage ich doch gleich mal Danke dafür, Iwan! Die ersten 5 Tage hatten wir zwar kühle Nächte, aber tagsüber schon fast frühsommerliche Temperaturen! Nur ein Tag mit Regen, die letzten 3 Tage dann wieder Sonner und etwas kühler, aber zu Laufen in kurz hat es immer noch gereicht. Damit war dann auch der Grundstein für Frauchens Wiederfinden des Laufspaßes gelegt. Aber ich fange lieber mit der Anreise an ...

Flug wie so oft leicht verspätet. Lange auf Koffer gewartet. Am Mietwagenschalter nur wenig Andrang, Autoschlüssel geholt, beim Weggehen gesehen: jetzt standen mindestens 10 Personen an – Glück gehabt! Ins Parkhaus rübergetrottet, den Koffer zu dem gemieteten Kleinwagen gezerrt und in den Kofferraum gewuchtet. Eingestiegen. Wie immer Sitz nach vorne gezogen (Frauchen ist nicht allzu groß), dann Kupplung getreten, um einmal die Gangschaltung durchzuprobieren. Schock: keine Kupplung da! Frauchen guckte doch tatsächlich erst einmal runter in den Fußraum, sah nur zwei Pedale – dann erst der Blick zur Gangschaltung. Bzw. zur nicht vorhandenen Gangschaltung. War nämlich ein Automatik. Nicht bestellt, nicht gewünscht. Frauchen fährt seit 42 (!) Jahren Gangschaltung. Jetzt die Wahl: entweder den Koffer wieder rauswuchten, zurück ins Gebäude zum Schalter, an der Schlange anstellen und Auto tauschen (geschätzte Zeit: mindestens 30 min) oder ... losfahren. Also erstmal gegoogelt, wie man so einen Automatik überhaupt startet und wofür "D, N, R, P" stehen. Ich konnte auch nicht helfen, ich sitze ja immer nur oben hinter Frontscheibe und achte auf den Verkehr. Ging aber die ganzen 9 Tage gut und unfallfrei.

Hotel in Port d´Alcudia kennen wir ja beide sehr gut. Also rauf aufs Zimmer, auspacken, kurz was essen und dann umziehen zum ersten Lauf. Ein unbeschreibliches Gefühl: in Sonne. Kurz / kurz. Dass die Pulsuhr genau in diesem Moment mal wieder streikte und ein Update notwendig war - geschenkt! Frauchen schwebte fast auf die blaue Strandpromenade zu den ersten von vielen Laufkilometern. 

 

Jeden Tag stand eine ordentliche Wanderung an, danach laufen. Und dabei sukzessive steigern und Kondition aufbauen, erst nur flach wandern, kürzer laufen, dann auch Berge hoch, und kupierte Strecken laufen. Einmal hat Frauchen mich mitgenommen, in der Serra de Levant ging es zu einem Gipfel. Insgesamt 7 Leute auf der 5-stündigen Wanderung gesehen, darunter ein Läufer. 


Seht Ihr mich auf diesem Foto? Und hier noch ein paar Impressionen:
 



Und wir hatten diverse tierische Begegnungen: neugierige wilde (!) Ziegen, Esel, die anscheinend auf den Bus warteten, Schafe ...




Ein Fast-Ruhetag war der Regentag, da ist sie morgens nur ihre geliebte 12-km-Haustrecke mit ziemlich Höhenmetern gelaufen - endlich wieder! 

Iwan hatte uns auch ein Buch mitgegeben, "Runhundred" über die Teilnahme am Western State. Daraus haben wir das Trainingskonzept "Rolling hills" übernommen, und letzten Samstag gleich mal ausprobiert. Machte Frauchen richtig Spaß, das Hoch und Runter, sie hat gar nicht gemerkt, dass sie das erste Mal seit Mitte November wieder knapp 2 Stunden unterwegs war!

Fozzie, bevor Du jetzt anfängst, vom Hotelbüffet zu schwärmen, übernehme ich lieber wieder. Erkenntnis: es läuft wieder. Genauer gesagt, Frauchen läuft wieder! Gebt ihr einfach Sonne und Wärme, dann klappt das. Und da Fozzie so gut gearbeitet hat, hebe ich hiermit seine jahrelange und damals wohlverdiente Degradierung auf. Er ist jetzt offiziell wieder Assistenztrainer.

Hier noch ein zwei Videos an der Bucht von Alcudia, um Euch allen den Mund wässrig zu machen:


 

Bis bald, Euer Iwan


 

 


Donnerstag, 1. Februar 2024

Ich babbel hessisch

 Hallo Leute,

so als kosmopolitischer Bär, weitgereist, viel herumgekommen, sollte ich doch wohl astreines Hochdeutsch sprechen. Tue ich ja auch, meistens jedenfalls.

Aber ein paar Ausdrücke lassen meine Umgebung doch erstaunt bis verständnislos gucken. Gut, Thema "Kreppel" taucht ja jedes Jahr neu auf. Andere sagen dazu "Krapfen" oder "Berliner", die Berliner selbst gar "Berliner Pfannkuchen": Pfannkuchen sind flach, das weiß doch schon der kleinste Bär!

Aber zurück zum Hessischen (wobei ich ja vor unserem ersten Umzug dachte, das heißt überall so):

  • Kerschelbauer (Müllabfuhr)
  • Gelärch (rumliegendes Zeugs, das irgendwie halt nervt)
  • Dudd (Tüte)
  • Kneibchen (kleines scharfes Küchenmesser)
  • Kolter (Wolldecke)
  • schnäubisch (wählerisch) 
  • Geschnäusel (Abfall, Unverzehrbares vorwiegend an Fleischstücken)
  • Hüppel (Anhebung, kann von kleinem Hügel bis zur Zugspitze alles umfassen)

Und, kanntet Ihr diese Begriffe?

Nach dem kleinen Umweg über Hamburg sind wir ja nun im Fränkischen gelandet. Die reden hier auch komisch. Nur ein Beispiel: wenn hier ein Franke von seinem "Fuß" redet, kann alles gemeint sein. Fuß, Wade, Oberschenkel, bis hoch zur Hüfte.

So, Ende Sprachkurs. Ich suche jetzt für Frauchen noch ein paar schöne neue Lauf- und Wanderrouten raus. Sie fliegt nämlich Samstag nach Mallorca. Und ich habe freiwillig zugunsten von Fozzie verzichtet, selbstlos wie ich bin. Der hockt nämlich den ganzen Winter unten im eisikalten Auto, teils eingeschneit. Während ich auf meinem warmen Regal throne. Da gönne ich ihm doch ein paar Tage Frühling.

Bis bald, Euer Iwan

 



Montag, 15. Januar 2024

Bingen bildet

Hallo Leute,

heute mal was ganz anderes. Kennt Ihr das auch, Serien bingen? Ja, das mache ich mit Frauchen und Herrchen sehr gern. Da werden alte Juwelen wie "Grimm" entdeckt ... seitdem gucke ich sich aufregende Menschen sehr genau an, ob sie eine Aufwallung haben. Und neulich habe ich eine Person auf der Straße gesehen, das war unter Garantie ein Bauernschwein in Aufwallung, hahaha. Wer jetzt  nicht weiß, was gemeint ist, dem lege ich das Gucken der Serie ans Herz. Nachdrücklich. Nur Läufer sollten die erste Folge der ersten Staffel mit Vorsicht genießen: es beginnt mit einer Läuferin auf einem herrlichen Waldtrail in Oregon, bis sie sehr abrupt überfallen wird.

Zurück zu den Serien. "Hudson & Rex" wird auch gern geguckt. Es ist geradezu unglaublich, was dieser Schäferhund alles können soll. Demnächst fertigt er auch noch die Protokolle an, Verhöre führen kann er ja schon. Unterhaltsam, kurzweilig, darf man nur nicht ernst nehmen.

Jedenfalls, durch Rex, Grimm und Criminal Minds sind Frauchen und ich nun schon so gut geschult, dass wir bei anderen Serien in 95 % der Fälle mit unserem Tippen des Täters richtig liegen. Herrchen dagegen hat eine Erfolgsquote von rund 25 %. Die Tage haben wir es bei "FBI Special Crime Unit" und bei den "Purpurnen Flüssen" unter Beweis gestellt. Bei letzterem habe ich zügig auf den Dorfpolizisten als Täter getippt - Herrchen hat es erst dann geglaubt, als der schon quasi enttarnt war.

Da soll noch einer sagen, Serien bingen bildet nicht. Ich überlege nur schon, wie ich dieses unnütze Talent monetarisieren könnte. 

Bis bald, Euer Iwan





Dienstag, 2. Januar 2024

2024: Auf ein Neues!


Hallo Leute,

mein Anzug sitzt nach all den Feiertagen etwas spack, wie sieht es bei Euch aus? Ich bin ja sehr froh, endlich das Seuchenjahr 2023 von Frauchen hinter uns zu lassen. Mir hat es so die Laune als Laufcoach verhauen, ich wollte noch nicht einmal meinen bärigen Jahresrückblick machen. 

Also, frohgemut auf in ein besseres (hoffentlich, klopf auf Holz, toi toi toi) Jahr 2024. Unsere Laufvorhaben sind:

  • Anfang Mai die K25 beim Innsbruck Alpine Trail Festival – die rund 25 km werden dort immer "Halbmarathon" genannt, hahaha. 
  • Anfang Juni den Mozart 100 light, also die 31 km, in und um Salzburg.
  • Ende August wollen wir einen neuen Anlauf beim Karwendelmarsch starten.
  • Ende Oktober dann die Panoramastrecke beim Trailrunning Festival in Salzburg.

Komisch, ich merke erst jetzt, dass alle genannten Bewerbe in Österreich stattfinden ... nein, ich habe dabei wirklich, ganz ehrlich, nie nicht an Kaiserschmarrn, Schnitzel, Spinatknödel gedacht. Hüstel. Ähem. Wo war ich gerade? 

Ach ja, Vorhaben 2024. Alle genannten Rennen sind wir schon gelaufen, und freuen uns wirklich sehr auf eine Wiederholung. Bitte drückt uns die Daumen, dass Frauchen gesund bleibt, das Training störungsfrei und unfallfrei verläuft und sie wieder Spaß am Trailrennen hat!

Bis bald, Euer Iwan